1. Der 400 Euro Job - Kapitel 03


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht in Ruth verliebt hatte, aber ich liebte den Sex mit ihr und wollte einfach nur mehr, mehr, mehr davon... Mein Körper reagierte phänomenal auf sie: Schon der bloße Gedanke an sie und die letzten Stunden und Tage ließen meinen Schwanz jederzeit anschwellen. Ich konnte mir ihren Mund nicht vorstellen, ohne einen obszönen Gedanken dabei zu haben . Ja, eigentlich jeglicher Gedanke an sie hatte unmittelbar mit Sex zu tun und mit nichts anderem. Als ich solchen Gedanken nachhängend in unsere Hauseinfahrt bog, um den Wagen in der Garage abzustellen , war das Haus wie erwartet noch dunkel und verlassen. Ich sah auf die Uhr und schätzte, dass ich noch etwa 20 Minuten Zeit hatte, bevor Ulrike nach Hause kam. Es regnete mittlerweile in Strömen, so dass ich sogar für die wenigen Meter von der Garage bis zu unserer Haustür den Regenschirm aufspannen musste. Ich schloss die Haustür auf, schüttelte meine nassen Schuhe ab und ging erst mal in die Küche, um die Espresso Maschine einzuschalten. Dann wechselte ich im Schlafzimmer meine komplette Kleidung , gegen eine bequeme Jogging Hose und ein T Shirt. Die getragenen Sachen zusammen stopfte ich mit der restlichen Schmutzwäsche der letzten Tage in die Waschmaschine und schaltete sie beruhigt ein. Dann begab ich mich wieder in die Küche, um mir einen Espresso zu bereiten und um zu überlegen, ob und was ich kochen sollte. Ich taute schließlich ein Paket Hackfleisch in der Mikrowelle auf und gab mich daran, Zwiebeln zu schälen. Knapp eine ...
    Viertelstunde später zischten die Zwiebeln schon in der heißen Pfanne, als ich den Schlüssel in der Haustür hörte. „Hallo...!" rief Ulrike durchs Haus... „Hallo..." ,antwortete ich. „Hunger? - ich koche Bolognese für uns." „Au super -- ja, ich habe Riesenhunger, mach ruhig ein paar mehr... wie lange?" „Ich schätze eine knappe Stunde -- ich habe gerade erst angefangen." „Warst du etwa den ganzen Tag zu Hause?" -- fragte sie, als sie die Küche betrat und mir einen Kuss auf die Wange drückte. „Mehr oder weniger ...", antwortete ich. „Ich habe online nach Stellenangeboten gesucht und heute Mittag war ich ein wenig spazieren um frische Luft zu schnappen... bis es regnete." „Ja -- scheiß Wetter", sagte sie „Und das ist der sogenannte Sommer!" „Und wie war dein Tag?", fragte ich sie „Hmm -- ja ganz okay , der Job ist todlangweilig , aber es geht schon.... -du..., - ich müsste aber mit dir eigentlich was Wichtiges besprechen „ sagte sie „Um was geht es denn?", entgegnete ich neugierig „Ich habe gestern lange mit Biene telefoniert und sie hat mich zu sich eingeladen, fürs kommende Wochenende." „Dich oder uns?", fragte ich etwas besorgt, denn ich war stets völlig abgemeldet, wenn meine Frau mit ihrer besten Freundin Sabine Zeit verbrachte. „Nein -- keine Angst -- „, lachte sie „ Wir wollen die Zeit musikalisch nutzen und endlich mal unser Gitarren Duett richtig auf die Reihe bekommen. Wolfgang ist für zwei Wochen beruflich im Ausland unterwegs und Biene ist also Strohwitwe zur Zeit. Sie ...
«1234...15»