1. Der 400 Euro Job - Kapitel 03


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Danke für die weiterhin rege Anteilnahme... es werden noch mindestens zwei weitere Teile folgen... ------------------------------------------------- Unverhofft kommt oft.... Ich erwartete meine Frau frühestens gegen halb sechs zu Hause. Sie arbeitete immer bis ca. 17 Uhr und musste dann noch mit dem Bus nach Hause fahren, denn sie besaß selber keinen Führerschein. Mir blieb also genügend Zeit, vor ihrer Ankunft, meine Kleidung zu wechseln und verräterische Spuren des Nachmittags zu entfernen . Das war auch dringend nötig: Aus meinem Hemd stieg mir im Auto während der ganzen Rückfahrt Ruths köstlich süßer Duft in die Nase und ich war mir sicher, dass ebenfalls noch Flecken in meinem Hemd zu sehen waren. Ich wollte unter allen Umständen so vorsichtig und umsichtig wie eben möglich sein, um die wahre Natur meiner Arbeit und die schönen Stunden mit Ruth vor meiner Frau geheim zu halten. Wie schon früher erwähnt, machte sich meine Frau nicht so viel aus Sex, obwohl ihr völlig klar war , dass ich da ganz anders tickte. Genau deshalb hielt sich auch mein schlechtes Gewissen ihr gegenüber stark in Grenzen. Die Geschichte meiner Ehe ist schnell erzählt: Ulrike und ich hatten uns vor 6 Jahren, im Oktober bei einem Konzert meiner Band kennen und lieben gelernt und schon im Mai des darauf folgenden Jahres läuteten die Hochzeitsglocken. Sie war acht Jahre jünger als ich, einen guten Kopf kleiner, hatte wunderschöne ganz weiße Haut, lange lockige rotblonde Haare, sie war geistreich und ...
    intelligent und wir waren beide wirklich sehr verliebt ineinander. Sex, sagte ich mir damals, ist nicht alles, und es gab so viele andere Seiten an ihr, die mich faszinierten. So hatten wir fast identische Interessen und Gemeinsamkeiten: Filme, Bücher und Kunst und insbesondere die Jazz Musik. Das passte schon alles sehr gut. Wir gaben auch optisch ein schönes Paar ab: Zwar war sie etwas kleiner als ich, doch wir waren beide schlank und auch ich habe schulterlange lockige Haare, die ich allerdings meistens zu einem Pferdeschwanz zusammenbinde. Ich spielte damals Bass in einer lokal ziemlich erfolgreichen und gut gebuchten Funk Band und konnte mit zahlreichen Auftritten an den Wochenenden mein sonst eher bescheidenes Gehalt als Verkäufer aufstocken. Ulrike spielte selber gut Gitarre und konnte hervorragend singen. Wir verbrachten sehr viel Zeit damit, gemeinsam zu musizieren, doch in den Genuss solch virtuoser ´Flötenkonzerte´ wie von Ruth , kam ich bei meiner Frau nie. Unser Sex war allerdings jetzt auch nicht sooo schlecht: Ulrike ließ sich sogar hin und wieder in den Arsch ficken, doch gab sie niemals ihre für mich völlig unbegreifliche Passivität beim Sex auf: So ließ sie sich üblicherweise von mir ohne Protest in jede nur erdenkliche Stellung drehen und manövrieren und bumsen, doch fehlte es ihr stets völlig an jeglicher Eigeninitiative. Sie stöhnte nicht oder sehr wenig, sie redete nicht, sie lächelte kaum, hatte immer die Augen beim Sex fest geschlossen und sie tat auch ...
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