1. Der 400 Euro Job - Kapitel 03


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sonst nichts, was darauf schließen lassen konnte, das ihr das alles ebenso viel Spaß machte wie mir. Sie machte die Beine breit und fertig. Meistens kam es ihr, wenn sie auf dem Bett kniete und ich sie von hinten nahm. Auch das lief fast immer genau nach dem gleichen Schema bei ihr ab: Zuerst ein leichtes Zittern in ihren Beinen, das sich mehr und mehr verstärkte und irgendwann kippte sie dann einfach schwer atmend und zuckend nach vorne und auf ihren Bauch und entzog sich dann ganz meinem Schwanz. „Das war sehr schön", war alles , was sie dann zu sagen pflegte und schlief kurz darauf meistens ein. Hin und wieder war sie noch so gnädig, mir vorm Einschlafen einen runter zu holen. Aber auch hier: kein Wort, kein Ton -- nur ihre Hand, die dann fast mechanisch meinen Schwanz unter der Bettdecke wichste. So lief es im Wesentlichen in den ersten beiden Jahren unserer Beziehung. Drei bis vier mal in der Woche hatte ich sie meistens erfolgreich zum Sex verführen und überreden können. Was mir allerdings von Anfang an fehlte , war jegliche Initiative und Begeisterung von ihr. Sex spielte sich zwischen uns fast immer nur kurz vorm Schlafen gehen ab, oft schaltete sie sogar vorher noch schnell das Licht aus, um anschließend schneller einschlafen zu können, wie sie sagte. Wenn wir beide mal am Wochenende lange ausschlafen konnten, weckte ich sie oft mit meiner Zunge zwischen ihren Beinen, um sie so zu verführen. Leider war sie ein ausgesprochener Morgen Muffel, so dass selbst meine ...
    zärtlichsten Versuche, sie morgens zum Sex zu bewegen, meistens völlig erfolglos verpufften. „Sorry -- ich muss aufs Klo...", und „Nee, - du kratzt morgens immer so -- du weißt doch, das ich das nicht mag!" waren dann ihre häufigsten und einzigen Kommentare, die jegliches Interesse an Sex in mir sofort zum frustrierten Stillstand brachten. Mit der Zeit ermüdete einfach mein Interesse, sie jedes mal überreden zu müssen und so schliefen wir immer seltener miteinander, wobei sie das überhaupt nicht merklich zu bemerken oder gar zu stören schien. Und ich selbst verkroch mich abends und an freien Tagen immer häufiger allein in unseren Keller, wo ich ein kleines Tonstudio eingerichtet hatte und die Musik meiner Bands produzierte und abmischte. Doch in diesen letzten beiden Tagen mit Ruth hatten ich vor Augen geführt bekommen, was mir die letzten Jahre wirklich gefehlt hatte: Der neue, hemmungslose Sex mit Ruth und insbesondere diese nie zuvor gefühlte körperliche Vertrautheit mit ihr, hatten mich vollkommen überwältigt. „Okay, wir haben wirklich bisher nichts anderes getan, als miteinander zu vögeln....--- fast nonstop", stellte ich auf einmal erstaunt für mich selber fest als ich näher und zum ersten mal darüber nachdachte und musste von dieser plötzlichen Erkenntnis lauthals im Auto auflachen. „Ja genau...!!! Wir hatten und haben immer noch beide einigen Nachholbedarf...." und ich dachte an ihren impotenten Mann und meine meistens lustlose Ehefrau. Mir war auch klar, dass ich mich ...
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