1. Die Schwester


    Datum: 17.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihren Wangen zeigten sich rote Flecken. Max sah sie ungläubig an und schaltete innerlich ab. So etwas wollte er nicht hören, und so stand er auf und ging ins Bad. Im Moment drohte Wut seine Verzweiflung zu überspielen und fast bereute er es, überhaupt hergekommen zu sein. Samstag, 19 Uhr "Ich sehe schrecklich aus", kam er eine halbe Stunde später endlich zurück. Alex hatte schon überlegt den Schlüsseldienst zu holen und die Tür aufbrechen zu lassen. "Dein erstes wahres Wort heute", antwortete Alex in überraschend versöhnlichem Tonfall. Sie hatte sich in der Zwischenzeit mit der Cognacflasche getröstet. "Willst Du nicht mal duschen? Ich geb' Dir auch 'nen Bademantel. Deine Klamotten tun einem in den Augen weh!" Max sah an sich herab und musste über sich selbst lachen. "Oh, da hab ich wohl daneben gegriffen." "Was ist jetzt?" "Ja, ja, ich geh ja schon." Max verschwand wieder im Bad. Diesmal ließ er die Tür auf. Alexandra ging ins Schlafzimmer, holte den Bademantel und legte ihn im Bad ab. Unter der Dusche konnte sie verschwommen die Umrisse ihres Schwagers durch die Nebelschwaden sehen. Überrascht stellte sie fest, dass sie gerne mit ihm zusammen geduscht hätte. "Alte, du spinnst", tadelte sie sich selbst und ging wieder ins Wohnzimmer, sich selbst einen weiteren Cognac einschenkend. Samstag, 20 Uhr Endlich kam Max aus dem Bad wieder zurück ins Leben. Alexandra war mittlerweile noch drei Cognac weiter und mittelprächtig angeheitert. "Na endlich. Siehst wieder menschlich aus. ...
    Weißt Du eigentlich, wessen Bademantel Du da anhast?" "Nun sag schon." "Den Deiner Frau, wenn sie hier übernachtet hat." "Fängst Du schon wieder an! Ich glaub Dir kein Wort!" "Dann muss ich wohl deutlicher werden", antwortete Alexandra resigniert. "Setz Dich da rüber und mach es Dir bequem. Könnte länger dauern." Max setzte sich Alex gegenüber und schlug die Beine übereinander. Für einen kurzen Augenblick blitzte nacktes Fleisch auf. "Jetzt hör zu ohne dämliche Kommentare. Glaub mir einfach. So viel Fantasie, dass alles Erfinden zu können hab ich auch wieder nicht. Ich hab Dir ja schon erzählt, was für ein Ferkel Kati als Jugendliche war. Sie hat sich einfach jedem an den Hals geworfen, der sein Möhrchen bei ihr tunken wollte. Da sie nicht auswärts übernachten durfte, sind die Jungs zu uns in Kinderzimmer gekommen. Unsere Eltern hatten keine Ahnung, die konnten sich nicht vorstellen, dass Kati mich zusehen ließ. In ihrer Vorstellung war unser Zimmer absolut rein und wir beide keusch wie Maria. In Wirklichkeit war ich die Einzige, die ihre Beine zusammenhielt. Mir ging das Gehabe von Kati gewaltig auf den Zeiger. Ich hab Euch Männer nie verstanden, warum Ihr keine Angst habt, Euch bei einem solchen Flittchen 'nen Tripper zu holen. Sie hat sich in allen Stellungen durchvögeln lassen, auch gerne zu dritt oder zu viert. Fast immer hat sie mich als ihre kleine Schwester vorgestellt, die lesbisch sei und von Jungs nichts wissen wollte. Ich kam mir so blöd vor! Hast Du sie jemals in ...
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