1. Die Schwester


    Datum: 17.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Samstag, 17 Uhr 30 "Und da kommst Du her, um Dich bei mir auszuheulen? Ausgerechnet bei mir?" Alexandra, natürlich Alex gerufen, bat ihren Schwager Max zweifelnd herein. "Ja, bei wem denn sonst? Ich hab doch sonst niemanden mehr", gab Max weinerlich zur Antwort. "Hör das Flennen auf, ist ja ekelhaft bei einem Mann. Ich koch uns erst mal einen Kaffee." "Hast Du nichts Härteres? Ich könnte 'nen Schnaps gebrauchen." Max war offensichtlich am Boden und da unten wuchs eher Schnaps als Kaffee. "Ja, schon gut. Kriegst 'nen Cognac dazu." Alexandra hatte zwar keine gut sortierte Bar, aber mal einen guten Cognac als Verlegenheitsgeschenk bekommen. Sie fragte sich, was Max bei ihr wollte? War er dahinter gekommen, was seine Frau für ein Flittchen gewesen war und das sie alles wusste? Oder war es Zufall? Sie stellte die Kaffeemaschine an und holte zwei Pinneckes aus dem Schrank. Beim Servieren beugte sie sich so weit vor, dass Max ihre Milchtüten bis zu den Brustwarzen hätte sehen können, doch der hatte keinen Blick dafür. Alex hatte keinen Besuch erwartet und hatte daher nur Slip und Hausmantel an, auf einen BH hatte sie verzichtet. Ihr ungeschminktes Gesicht wurde von langen blonden Haaren eingerahmt, die sie links gescheitelt und leicht gelockt trug. Sie war 22, ca. 1m70 groß und brachte 63 kg auf die Waage. Sie konnte völlig zufrieden sein mit ihrer Figur und war es auch. Was man nicht vielen Frauen nachsagen konnte, die so attraktiv waren. Die meisten glaubten den Lügengeschichten ...
    in den Modezeitschriften und fanden Makel, wo keine waren. Ihre gute Handvoll Brust wurde normalerweise von 75B bis 80C-Körbchen bedeckt. Auch 75C oder 80B hatte sie schon getragen, je nach Marke. Es ärgerte sie, dass die Hersteller zu blöde waren, ein einheitliches Maß auf den Markt zu bringen. Alexandra war vollständig rasiert. Sowohl unter den Achseln als auch zwischen den wohlgeformten Beinen wurde jeder Flaum sorgfältig entfernt. Sie brauchte sich nur selten zu epilieren, ein Vorteil, wenn man eine echte Blondine war. Sie legte großen Wert auf ein gepflegtes Äußeres, auch, oder gerade weil sie immer noch als unbemanntes Raumschiff im Orbit kreiste. Max, ihr Schwager, sah dagegen aus, als wäre er gerade unter der Brücke wach geworden. Die Haare wirr, Dreitagebart. Blaues Hemd und grüne Sommerhose zu grauen Socken in braunen Sandalen. Ein Farbenblinder hätte sich kaum bunter anziehen können. Normalerweise war Max ein durchaus stattlicher Mann, seine 80 kg verteilten sich auf 180 cm und so manche Frau sah seinem Knackarsch nach. Max war 31 und bekam erste graue Haare an den Schläfen. Etwas früh zwar, aber färben wollte er nicht. Die Brille vor seinen grau-blauen Augen machte ihn noch attraktiver. Normalerweise; siehe oben. Im Moment sah er mehr aus, als hätte er dringend eine Dusche nötig. Mit Kopfwäsche, innen wie außen. Alexandra stellte den Kaffee neben den Cognac und musterte ihn. Sie war durchaus bereit ihm die Kopfwäsche zu verpassen. Die Innerliche, natürlich. "Dir ...
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