1. Ein Nachmittag auf der Alp Teil 03


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Alp unter uns war kaum zu sehen. Nach einigen Minuten war der Regen ein Teil von uns. Er tränkte unsere Haare, liess dunkle Flecken auf den Kleidern zu Mustern werden und dann zu einer Fläche verschmelzen. Die Kleider wurden schwer, der Regen drang zur Haut vor. Alexandra ging neben mir. Ich schaute hinüber. Ihre blonden Zöpfe hingen voll gesogen in ihrem Nacken, die Stirnfransen klebten über ihren schönen Augen. Mein Blick sank tiefer und mein Blut stieg höher. Der Stoff ihres T-Shirts klebte an ihrem Oberkörper und folgte wie eine zweite Haut der Rundung ihrer Brüste. Durch das kühle Regenwasser waren ihre Brustwarzen steif geworden und bohrten sich förmlich durch den Stoff. Durch das Weiss des Shirts sah ich die dunkle Färbung der Monde. Auch der Jupe war bereits nass und klebte an ihren Schenkeln, ich sah die Haut ihrer schlanken Beine durchschimmern. Auch meine Kleidung klebte an mir. Mein T-Shirt war schwer und klamm und selbst meine Brustwarzen drangen vor. Meine dünne Trekkinghose schmiegte sich an meine Schenkel und umklammerte Penis und Hoden. Ich fühlte mich halbnackt. Der Weg vor uns wurde schmaler und ich liess Alexandra vor. Mir stockte der Atem und ich fasste mir sofort in den Schritt und drückte meinen Penis, als ich ihren Hintern vor mir sah. Der Jupe war beinahe durchsichtig und ich sah ihre Pobacken, als wären sie unverhüllt. Sie hüpften gegeneinander und klemmten den Stoff des Jupes in der Spalte fest. Es war ein unglaublich geiler Anblick. Jeder Schritt ...
    über einen Stein hinweg, spannte die Muskeln ihres prallen Arsches und beim Aufsetzen des Fusses wiegte sich eine Hinterbacke gegen die andere. Ich öffnete den Reissverschluss meiner Hose und griff hinein, um meinen Penis zu reiben. Während wir im Regen dem Abstieg zur Alp folgten, wichste ich meinen Schwanz in der Hose und bewunderte den vollendet geformten Po vor mir. „ Du hattest recht, „ bestätigte ich Alexandra. „ Dein Jupe zeigt mehr von Deinem Knackarsch als er verhüllt... „ Alexandra schaute zurück und bemerkte was ich tat. Sie blieb abrupt stehen und ich stiess gegen ihre Kehrseite. Blitzschnell zog ich die Hand aus meiner Hose und holte damit auch gleich meinen steifen Schwanz hervor. Ich presste meinen harten Prügel in ihre Pospalte und langte nach vorne, umschloss mit beiden Händen ihre Brüste und rieb die Nippel durch den nassen Stoff. Alexandra legte den Kopf nach hinten, an meine Schulter und schloss die Augen. Der Regen fiel auf ihr Gesicht, rann in anmutigen Tränen über ihre Wangen und folgte dem Hals, versickerte im Stoff und im Haar. Sie bewegte die Hüfte hin und her und massierte so meinen Kolben in ihrer Gesässspalte. Ich stöhnte in ihr Ohr. „ Du machst mich so geil... „ „ Du mich auch, Lars „ schnurrte sie und langte nach ihren Zöpfen, um die Haarbänder zu lösen. Sie schüttelte den Kopf, als sie die Bänder abgestreift hatte und ihr nasses Haar klatschte in mein Gesicht. Widerwillig lösten wir uns voneinander und gingen weiter. Ich liess meinen Schwanz im ...
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