1. Ein Nachmittag auf der Alp Teil 03


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Freien und genoss das Gefühl, wenn er bei jedem Schritt auf- und abfederte und dabei Lustschauer in mein Innerstes sandte. Ein kurzes Stück ging der Weg durch den Wald und der Weg wurde zu einer duftenden, federnden Matte. Auf einmal blieb Alexandra erneut stehen, griff an den Saum ihres T-Shirts und zog sich den schweren Stoff über den Kopf. Mit dem T-Shirt in der Hand, streifte sie sich den Jupe über die Hüfte und bückte sich, um ein Fuss nach dem anderen aus dem Kleid zu steigen. Ich sah die prallen Schamlippen zwischen ihren Hinterbacken, die inneren Lippen, die sich wie knospende Blütenblätter zwischen ihnen hervorzwängten, und dann war Alexandra nackt. „ Ich liebe dieses Gefühl, nackt im Regen zu sein... „ sagte sie und lachte mich an, als sie sich zu mir umdrehte „ Hilfst Du auch? „ „ Und wenn uns jemand sieht? „ wandte ich ein, während meine Blicke zwischen ihren Schenkeln blieben und ich ihre Muschi bewunderte, ihre kahl rasierte Spalte mit den fleischigen äusseren Lippen, die sich an die Schenkel schmiegten. Regentropfen rannen über ihren flachen Bauch und perlten von den Blütenblättern ihrer Scheide ab wie Nektar. Zu gerne hätte ich mich an dem Saft gelabt... „ Und wenn schon... „ entgegnete Alexandra und zuckte mit den Achseln. Ihre Brüste hüpften. „ Mich hat hier schon mehr als einer nackt draussen gesehen... „ Ich hakte nicht nach und zögerte immer noch. „ Wenn Du mitmachst und wir nackt bis zu Deiner Hütte gehen, darfst Du etwas ganz Schmutziges von mir ...
    verlangen... „ versuchte mich Alexandra zu ködern. „ Ist das nicht verlockend genug? „ „ Bis zu meiner Hütte? „ fragte ich ungläubig, „ aber da müssen wir ja nackt durchs halbe Dorf! „ „ Tja, dann rennen wir halt die heikle Strecke, das wird sicher ein Spass... „ Die Aussicht auf einen geilen, schmutzigen Wunsch liess meinen Penis erfreut zucken und ich machte mich daran, mein T-Shirt auszuziehen. Alexandra grinste. „ Na ja, mich kennt ja keiner hier, „ machte ich mir Mut und knöpfte die Hose auf. Ich schaffte es knapp, die Hose abzustreifen, ohne die Schuhe ausziehen zu müssen, dann stand ich auch nackt vor ihr. Wir hielten unsere Kleider in der Hand und wanderten weiter. Alexandra ging wieder vorneweg und nun konnte ich ihren prallen, knackigen Arsch in voller Nacktheit bewundern. Was für ein Bild wir abgeben mussten! Zwei Menschen in strömendem Regen im Wald beim Abstieg auf eine Alp, splitternackt und nur mit Bergschuhen bekleidet, wobei betont werden sollte, dass der männliche Teil der zwei mit einer steinharten Erektion herumlief... Wir erreichten ohne jemandem zu begegnen die Sohle des Hügels und damit auch das Ende des Waldes. Vor uns tauchten die ersten Alphütten auf. Diese waren noch unbewohnt und dienten als Ställe für das Vieh und der Futterlagerung, doch hier jemandem zu begegnen, war schon wahrscheinlicher. Aus präventiver Vorsicht und natürlich vor allem aus Angst, wurde mein Penis schlaff und hing klein und nass über dem Hodensack. Alexandra ging weiter, als wäre es ...
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