1. Ein Nachmittag auf der Alp Teil 03


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Alexandras Kaffeetasse spielen. Auch sie hatte ihren Fuss von meiner Erektion genommen, obwohl der Wirt nicht unter den Tisch sehen konnte. Er grüsste mich kurz und meinte dann zu Alexandra: „ Du kannst Schluss machen, es wird wohl niemand mehr kommen. Und sonst bin ich ja da. „ Er rieb die Theke mit einem feuchten Tuch ab und nickte dann zu mir hin. „ Bleibt ihr da oder geht ihr runter? Es regnet... „ Alexandra schaute mich von der Seite an und meinte dann lächelnd: „ Wir gehen runter, der Regen macht uns nichts aus... „ Der Wirt brummte etwas und verschwand wieder in der Küche. Ich wusste nicht, ob er ihre hervorstehenden Brustwarzen bemerkt hatte. Alexandra erhob sich und trat neben mich. Sie beugte sich hinunter und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. „ Ich gehe schnell nach oben, wartest Du auf der Terrasse auf mich. Ich habe eine Idee... „ Sie drehte sich weg, wandte sich mir aber dann noch einmal zu und zeigte auf meinen Rucksack: „ Ach ja, gibst Du mir den, den brauchst Du nicht -- nimm nur Deinen Wohnungsschlüssel mit... „ „ Die schliess ich nie ab... „ gab ich Stirn runzelnd zurück, da ich nicht wusste, was sie vorhatte. Alexandra nahm den Rucksack und ging mit wippendem Po zum Hintereingang und verschwand. Ich erhob mich und ging nach draussen. Der Regen prasselte vom Himmel, und obwohl ich unter dem Vordach stand, spritzte das Wasser hoch und färbte meine Hose dunkel. So fiel wenigstens der dunkle Fleck zwischen meinen Beinen nicht auf. Wenige Minuten später ...
    ging hinter mir die Türe auf und Alexandra stand neben mir. Sie trug immer noch dasselbe T-Shirt, hatte aber den schwarzen Minirock gegen einen unwesentlich längeren, weissen Jupe aus dünner Baumwolle getauscht. Keinen Regenschutz, nichts. Sie hakte sich bei mir unter. „ Gehen wir, „ fragte sie keck. „ Ich will zu Dir... „ „ Aber... „ begann ich, doch sie unterbrach mich und zog mich hinaus in den Regen. „ Kein aber... „ lachte sie. „ Es ist warm und ich bin geil. Und ich will, dass der Regen meine Kleider tränkt, ich will, dass sich der Stoff an meinen Körper schmiegt, ich will, dass meine Brustwarzen hart werden und gegen den Stoff drücken; ich will dass mein Jupe so schwer wird, dass er sich in meine Arschspalte drückt. Ich will dass meine Möse durch den transparenten Stoff leuchtet und alle meine Geilheit sehen können. Alle -- und vor allem Du... „ Ihre Worte hatten meinen Penis bereits wieder zucken lassen und als sie mit der Hand frech zwischen meine Schenkel langte, bildete sich bereits wieder ein Zelt. Alexandra zog mich mit sich in den Regen. „ Ich will ihn spüren den Regen, er soll meine Hitze kühlen und mich heiss machen; heiss auf Dich... „ Wir schlugen den Weg zur Alp hinunter ein. Die ersten paar Minuten war der Regen nur um uns, er füllte die Luft mit seinem steten Geräusch, mit der Musik; er füllte die Luft mit seinem Duft, mit dem schweren Geruch nach nasser Erde; er brachte die Farben hervor, brachte sie zum Leuchten, und er liess die Distanz verschwimmen. Die ...
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