1. Ein Nachmittag auf der Alp Teil 03


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    der feuchten, regengetränkten Luft zu liegen schien. Durch das Grauschwarz des Himmels wirkten die Farben der Blumen kräftiger, beinahe unwirklich. Immer wieder verzweigte sich der Weg und ich schlug ohne zu überlegen und ohne zu zögern jeweils eine Richtung ein und umrundete so in einen weiten Bogen eine kleine Anhöhe und kam knapp eine Stunde später zurück zum Restaurant. Als ich über die Terrasse zu Tür ging, fielen die ersten Regentropfen. Die letzten Gäste waren gegangen und neue waren keine gekommen. Offenbar traute unten auf der Alp niemand dem Wetter und so blieb die Gaststube leer. Ich setzte mich wieder an meinen Tisch und als Alexandra aus der Küche kam, weil sie die Türe gehört hatte, war sie erfreut mich zu sehen. Sie setzte sich mir gegenüber hin und stellte die Kaffeetasse, die sie mitgebracht hatte, vor sich hin. „ Wo warst Du? „ fragte sie und schaute ich aus ihren wunderschönen Augen an. „ Ich habe einen kleinen Spaziergang gemacht, „ gab ich zur Antwort und nickte zum Fenster hin. „ es beginnt zu regnen... „ „ Was sollen wir denn an so einem Regennachmittag Schmutziges tun? „ fragte mich Angelika lächelnd und ich spürte plötzlich ihren schuhlosen Fuss unter dem Tisch in meinem Schritt. Ihre Zehen pressten sich zwischen meine Schenkel und rieben mein schlaffes Geschlecht durch den Stoff, pressten sich gegen die Hoden. Ich schluckte erschrocken und genoss ihre Berührung. Mein Penis begann sich zu regen und wölbte den Stoff der dünnen Trekkinghose. Da ich ...
    keine Unterhose trug, entstand schnell eine richtige Beule, denn Alexandras Zehen massierten meinen Schwanz gekonnt und sie schaffte es sogar, mir durch die Hose die Vorhaut über die Eichel zu schieben. Ich stöhnte auf. Da wir alleine im Restaurant waren, verspürte ich keine Hemmung und langte über den Tisch und strich mit einem Finger über die Stelle ihres T-Shirts, unter der ich eine Brustwarze wusste. Sofort richtete sich der Nippel auf und bohrte sich gegen den Stoff. Ich suchte die andere Brust und kurz darauf drängten sich beide Kirschen ihrer kleinen, spitzen Brüste gegen den frechen Spruch auf ihrem Shirt. „ Ich weiss nicht, „ beantwortete ich ihre Frage grinsend, „ Hauptsache es ist schmutzig... „ „ Wir könnten uns in Dein Zimmer hier zurückziehen, „ fuhr ich fort, „ und ich würde Dir zeigen, wie unanständig ich sein kann. Draussen werden wir ja nur nass... „ Alexandra rieb mit ihrem Fuss über die Eichel und ich spürte, wie einige Tropfen meines Erregungssaftes durch den Stoff der Hose sickerten. Ich langte wieder über den Tisch und griff mit Daumen und Zeigefinger nach ihrem rechten Nippel, zwirbelte ihn durch das T-Shirt und zog sanft daran. Alexandra sog heftig die Luft ein, ihre Nüstern blähten sich. „ Vielleicht macht es das gerade noch spannender, nass zu werden... „ flüsterte sie. Gerade als ich mich ihrer zweiten Brustwarze widmen wollte, ging die Türe zur Küche auf und der Wirt kam hinaus. Ich zog blitzschnell meine Hand zurück und tat so, als würde ich mit ...
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