1. Michaelas Erfahrungen 01


    Datum: 16.07.2017, Kategorien: BDSM,

    es um sein Vergnügen geht vergisst er alle anderen. Es war alles so schnell gegangen das ich ihm nicht einmal nachgerufen hatte, so verblüfft war ich gewesen. Verflixt, die anderen gehen gemütlich etwas trinken und ich kann jetzt wohl warten bis diese feine Patricia kommt und ich erst dann wieder befreit werde. Verdammt. Verdammt. Verdammt. Ich stampfte vor Wut mit den Beinen und konnte nur ohnmächtig die Fäuste ballen. Hätte ich mich nur nicht auf das eingelassen, immer wieder komme ich in eine ungute Situation, weil ich jemand einen Gefallen tue und nett sein will. Verdammt. Mist. Ich beruhigte mich aber bald wieder, wozu sollte ich Energie verschwenden, wenn ich mit meinem Wirbel eh nichts ausrichten konnte. Ich würde halt in der Position eine halbe Stunde warten bis die anderen wiederkommen, die würden lachen und mich dann losmachen. Na, gut, also dann. Warten. Im Saal war es ganz still, nur ganz leise hörte ich den Lärm vom Wirtshaus gegenüber. Die würden gemütlich was trinken und ich würde mich hier fadisieren. Blöder Pranger, blödes Ding, wärst du doch bloß schon verrottet. Doch plötzlich kam mir vor als hätte ich Schritte gehört. War da jemand? Aber nein, die waren doch alle im Wirtshaus. Aber da waren Schritte. Es klang wie Schuhe mit einem Absatz, ein Mann konnte es eher nicht sein. Die Schritte kamen näher. Irgendjemand musste hinter mir stehen. „Hallo, wer sie auch sind, könnten sie nicht so nett sein und mich losmachen? Die anderen haben auf mich vergessen. ...
    Bitte, seien sie so nett." Keine Antwort. Ich erschrak als Hände mich berührten. Sie fuhren von meinen Oberschenkeln angefangen meinen Körper entlang und griffen nach meinen Brüsten. Panik stieg in mir hoch. „He, sie, was soll das? Sie sollen mich losmachen aber nicht an mir herumfummeln. Lassen sie den Blödsinn." Die Hände ließen von meinem Körper ab und ich dachte schon, dass meine Bemerkung Erfolg gehabt hätte und ich nun endlich befreit würde. Stattdessen wurde ich plötzlich an den Haaren gepackt und noch ehe ich schreien konnte bekam ich etwas in den Mund gesteckt das diesen ganz ausfüllte. Dann wurde mein Kopf wieder losgelassen. Ich versuchte zu schreien um Hilfe herbeizuholen, aber durch diesen Knebel kam nur ein leichtes Geräusch das niemand außerhalb des Saales hören würde. Was wollte diese Person von mir, was hatte ich ihr getan das sie mich so behandelte und nicht einfach aus dem Pranger befreite? Ich konnte ja nicht sehen wer das war, die Holzplatte durch die ich den Kopf stecken hatte, verhinderte die Sicht nach hinten. Wieder berührten die Hände meinen Körper, aber diesmal um einiges kräftiger als beim ersten Mal. Vor allem meine Brüste wurden diesmal sehr hart angefasst und fest durchgeknetet. Dann bekam ich auch von unten her leichte Schläge darauf. Ich jammerte in den Knebel hinein. Dann wurde mir mein Kleid hochgeschoben und mein Slip hinunter gezogen. Ich versuchte das zu verhindern, indem ich die Beine eng zusammenpresste, aber das brachte natürlich nichts. ...
«1234...9»