1. Michaelas Erfahrungen 01


    Datum: 16.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Der Slip wurde mir ausgezogen. Dann spürte ich die Hände an meinem Po. Der Po wurde mir massiert und dann versuchte man auch mir zwischen die Beine zu fassen. Ich hielt krampfhaft die Beine zusammen um das zu verhindern. Dann schrie ich auf. Diese gemeine Person hatte mich in die Schamlippen gekniffen, worauf ich natürlich in einer ersten Reaktion die Beine wieder geöffnet habe. Ich versuchte meinen Hintern zu senken und in die Knie zu gehen um den Händen zu entkommen. Aber auch das war sinnlos, ich konnte ja nichts sehen, die Person hinter mir aber schon. Jedes Ausweichmanöver war von vornherein zum Scheitern verurteilt. Ich stellte mich wieder normal hin und dachte mir, ich lasse die Person einfach einmal tun was sie will. Vielleicht lässt sie dann von mir ab, wenn sie mir noch ein paar Mal über den Hintern gestreichelt hatte. Eine schwache Hoffnung. Es musste sich um eine Frau handeln. Die Weichheit der Hände, der Griff der Finger an meinen Schamlippen, die Art wie sie mit der Hand über meine Spalte fuhr und den Kitzler berührte, das konnte kein Mann tun. Ein Mann würde auch mehr stöhnen, wäre ungestümer und würde sich sicher auch nicht durch meinen Slip in seinem Tun stören lassen. Die Griffe der Unbekannten wurden intensiver. Sie stand nun hinter mir und bearbeitete meinen Hintern, die Schenkel und griff mir zwischendurch immer wieder zwischen die Beine und vergaß auch die Brüste nicht. Sie beugte sich über mich und ich merkte, dass auch sie ein langes Kleid trug. Der ...
    Stoff fühlte sich sehr weich und fließend an. Scheinbar trug sie Stiefel, ich konnte nämlich einen Schaftrand spüren. Ihre Berührungen waren nun sehr angenehm und trotz der unguten Position fühlte ich mich nun wieder entspannter. Dann spürte ich ihre Lippen auf meinem Po. Sie wanderten über mein Hinterteil und senkten sich dann auf meine Oberschenkel und meine Spalte. Sie fuhr mit der Zunge über meine Schamlippen und massierte dabei mit einer Hand meinen Kitzler. Mir wurde langsam heiß. Ihre Zunge kam meinem Kitzler immer näher. Ich hatte die Beine nun immer weiter geöffnet um ihr den Weg dorthin so leicht als möglich zu machen. Das Lustgefühl steigerte sich immer mehr, ich begann zwischen den Beinen zu glühen bis sie es tatsächlich schaffte meine Befriedigung zum Höhepunkt zu treiben. Ich wand mich in meiner Fesselung, wippte mit dem Becken auf und ab und spürte ihr Gesicht an meiner nassen Scham. Ich stöhnte lustvoll in den Knebel hinein und hatte fast vergessen, wo ich war. Sie musste lange lockige Haare haben, ich spürte sie auf meiner Haut. Meine Beine zitterten als sie sich von mir löste und nur mehr mit einer Hand vorsichtig über meine erregten Schamlippen und die Innenseite der Oberschenkel strich. Das konnte nur eine Frau sein dachte ich, kein Mann kann so gefühlvoll mit einer Frau umgehen. Ein Mann hätte eher wie ein Verrückter an meiner Klitoris gerieben im Glauben das dies mir Befriedigung verschaffen würde. Ich stöhnte in den Knebel hinein bis die letzten Wellen ...
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