1. Michaelas Erfahrungen 01


    Datum: 16.07.2017, Kategorien: BDSM,

    1. Die erste TheaterprobeDas Lesen der folgenden, zum Teil sehr extremen, sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © 04/2005 by Monika C. Maso * „He, Michaela, komm, beeil dich, die Theaterprobe fängt gleich an. Mach Dampf!" „Ja, ja, bin schon da. Meine Mutter hatte mir nur noch was zu sagen." Ich stieg in den Wagen von Jürgen, er gab Gas und kurvte schnell durch die engen Straßen meiner Heimatgemeinde. Er war ja immer sehr auf Pünktlichkeit bedacht. Vor allem, wenn es um sein Theater ging. Es war genau genommen nicht sein Theater. Er spielte in der Laienspielgruppe des örtlichen Heimatwerks mit und er nahm diese Aufgabe aber sehr ernst. Sie probten schon seit drei Wochen an einem neuen Stück. Es war ein schauerliches Gruselstück über irgendein Ereignis das sich vor dreihundert Jahren auf unserer Burg zugetragen hatte. Ein Gruselstück vermischt mit Bauernschwank. Ich sah mir solche Sachen ...
    fast nie an, mir waren diese Aufführungen zu seicht und dämlich. Aber die Leute im Dorf waren natürlich immer begeistert. So wie Jürgen von seinen Rollen. Die Leitung dieses Stücks hatte diesmal die Tochter von unserem Burgbesitzer. Weil das Stück ja auch mit der Burg in Zusammenhang stand. Und weil es auch keine Frage war woher die Requisiten kommen. Von der Burg natürlich. Das war ja bei anderen Stücken oft das Problem das die Requisiten erst angefertigt und vor allem bezahlt werden mussten. Hier ergänzte sich das prächtig. Wir erreichten den Kultursaal wo die anderen schon auf Jürgen warteten. Ich spielte ja bei dem Stück nicht mit, ich wollte nur die Gelegenheit nützen und Jürgen einmal in Aktion erleben. Ich stieg mit Jürgen aus und ging auch mit in den Saal. Ich wollte zumindest sehen was die da aufgebaut haben und wie die Probenarbeit lief. Auf der Bühne standen schon einige Sachen herum, Trennwände, Tische, Stühle und ein paar andere Sachen die vom Schloss stammen mussten. Mein Blick fiel da gleich auf eine Art mittelalterlichen Pranger. Genau die richtigen Requisiten für ein ländliches Gruselstück. Ich ging hin um mir das Stück näher anzusehen. Das Ding war ganz aus schwerem Holz gemacht, hatte eine hölzerne Bodenplatte auf der die auseinanderklappbaren Prangerbalken angebracht waren. Alles war sehr stabil gebaut. Wenn man da vorne übergebeugt den Kopf und die Hände eingeklemmt hatte war man wirklich hilflos. Wofür würde man denn dieses Ding im Stück wohl brauchen? „Na, ...
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