1. Michaelas Erfahrungen 01


    Datum: 16.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Michaela, gefällt dir das schöne Stück? Ein Original von der Burg. Ein mobiler Pranger, man konnte ihn aufstellen, wo immer er gerade benötigt wurde." Jürgen war zu mir gekommen und ich sah an seinen Augen, dass ihm das Ding gefiel. Ich hingegen fand es fast ein wenig unheimlich. „Mit der Tochter vom Burgherrn als Spielleiterin haben wir uns diesmal leicht getan die passenden Requisiten zu organisieren. Die sollte auch jeden Moment kommen, aber meist nimmt sie es mit der Pünktlichkeit nicht so genau. Aber wenn sie dann da ist geht viel weiter. Sie ist recht streng, wenn sie an etwas arbeitet. Ist auf jeden Fall gut fürs Stück." Ich kannte diese junge Frau nicht, da sie erst seit kurzer Zeit hier lebte und meine Familie mit den Leuten von der Burg keinen persönlichen Kontakt hatte. „Und, willst du den Pranger einmal ausprobieren?" „Was, ich soll da reinschlüpfen? Nein, ist mir etwas zu unheimlich." „Zu unheimlich? Na, komm, sei doch nicht so ängstlich. Wir sind ja hier nicht im Folterkeller der Burg, sondern in unserem Kultursaal. Komm, nur mal kurz, nur für ein paar Minuten. Will ja nur mal sehen wie das aussieht, wenn du da drin steckst. Komm, sei kein Frosch." „Ja, ja, ist ja schon gut. Wenn es dir Spaß macht dann will ich mal nicht so sein. Ich bin ja keine Spielverderberin. Also, was soll ich machen?" Jürgen freute sich das ich doch so schnell eingewilligt habe. Warum auch nicht, was sollte mir hier im Kultursaal schon passieren. Ich musste über mich selbst lachen. ...
    Jürgen ging zu dem Gerät hin und klappte den beweglichen Oberteil des Prangers hoch. „So, Michaela, du stellst dich jetzt einfach einen halben Meter davor hin, beugst dich vor und legst den Kopf und die Hände in die Ausnehmungen hier. So, und für deine Hand- und Kopfgröße gebe ich hier noch Einlagen hinein damit du auch nicht mehr herausrutschen kannst." Ich ging hin und nahm die angewiesene Position ein. So vorne übergebeugt stand ich dann da als Jürgen den oberen Balken senkte und meine Hände und den Kopf in den Pranger einsperrte. Er trat zur Seite und schloss eine Sperre die das Öffnen des Prangers ermöglicht hätte. Für mich war es ein eigenartiges Gefühl so vorgebeugt in dem Ding zu stecken und meinen Hintern auf der anderen Seite rauszustrecken. Wie sich die armen Delinquenten wohl gefühlt haben müssen als sie in dem Ding festgemacht wurden? „Na, wie fühlst du dich?" „Na ja, es geht. Relativ angenehm, aber man kommt sich doch ein wenig hilflos drin vor. Da möchte ich nicht länger drinstecken." Jürgen wollte gerade etwas sagen als eine andere Mitspielerin laut in den Saal hineinrief: „Hört mal alle her, Patricia hat gerade angerufen und wird sich verspäten, aber wahrscheinlich nur eine halbe Stunde. Wir gehen alle ins Wirtshaus gegenüber und nehmen noch einen Drink zum Aufwärmen. Kommt, die Rechnung zahlt der Verein." Ein Jubel brach los und alle stürmten zum Ausgang. Jürgen gleich hinterher. Aber der konnte mich doch nicht einfach hier zurücklassen! Der gemeine Schuft. Wenn ...
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