1. Biochemie - Sequenz 8 bis 13


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    ich das schon tue? Bist du ein reicher Perverser, der kleine Mädchen wie mich hierher bringt und sie zu Tode foltert? Sollte ich nach Leichen in deinem Keller suchen?“ „Du weißt selbst, wo die Schaufel steht, ich werde dich nicht daran hindern. Ich mache dir Angst?“ „Du machst mir… Angst.“, murmelt sie leise, fast übertönt durch die Brandung. „Und du bist der Erste, der das schafft.“ Sie schenkt mir diesen Blick, die Augen niedergeschlagen wie eine schuldige Hündin, die Lippen gerade so weit offen, dass mein Schwanz ihren Mund nicht penetrieren könnte, weit genug, um ihr Zungenpiercing erraten zu können. Ich ziehe ihren Kopf zu mir, auf meinen Lippen und in meinem Mund noch den Schleim ihrer Möse vermischt mit dem Geschmack von Pisse und küsse sie. Meine Zunge dringt tief in ihr ohnehin offen stehendes Maul ein, ihre schwere Zunge drängt sich dazwischen. Ihr Mund, feucht und warm wie frischer Kuchen, ich könnte sie ewig küssen. Man hat Angst, dass dieser Mund von selbst zu sabbern beginnt, so feucht und einladend sieht er aus. Meine Zunge gerät in Raserei in ihrem Mund als wäre sie ein ausgehungerter Mönch, der die Kutte abgelegt hat, um seine Jugend nachzuholen. Ich greife ihr vorsichtig zwischen die Beine, sie zuckt zusammen, beißt mich zärtlich in die Zunge. „Genug , mein Junge, gibt mir etwas Zeit, ok? Und außerdem… ahh, ok, so kannst du sie liegen lassen, aber nicht bewegen… guuut!“ Ich spüre einen Schauer durch ihren Körper gehen. „Ich frag es dich noch einmal: was ...
    machst du mit mir? Du stehst auf meine Pisse? Du siehst mir gern dabei zu, wie ich mich entleere? Ist es das? Dann bist du noch viel kranker als ich dachte, du… fickriges Schwein!“ Es ist schon schwer ihre Stimme auszuhalten, wenn Alena ihren ganzen Sex hineinlegte, aber ich scheitere gänzlich, wenn sie mir ein wenig böse ist und über Sex reden muss. „Ich stehe auf alle Körperflüssigkeiten, Speichel, Mösensaft, Pisse, sogar Blut sieht cool aus, finde ich. Getrunken habe ich es noch nie, aber ich weiß, wie es schmeckt. Und ich stehe darauf, wenn du in Situationen gerätst, auf die du nur mehr wenig Einfluss hast, wie etwa während eines Orgasmus. Oder eben wenn du deine Pisse nicht mehr zurückhalten kannst. Also eigentlich stehe ich auf den Kontrollverlust, den du dabei erleidest. Es macht mich wirklich krank, wenn ich sehe, wie Flüssigkeit aus dir raus schießt und du dich nur noch befreien willst von einer Last, verstehst du?“ „Das Psychogramm des Herrn Professor… Ich hatte bei dir schon an Land nie das Gefühl, vor Überraschungen sicher zu sein. Hier bin ich das noch viel weniger, und irgendwie gefällt mir das. Das wiederum beunruhigt mich.“ „Gut so. Ich mag deine Unruhe.“ „Übertreib es bloß nicht. Lass dir Zeit mit mir, ich bin eine Sünderin, aber mit Grenzen, hm?“ „Ich liebe Grenzen…“ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ Sequenz 11 – Tag 8 Nachdem wir den Sand aus der Hütte raus hatten, warf ich das Aggregat an. Es lief, ein wenig Öl half, verschiedene Geräusche zu beseitigen. Strom. „Wann immer du hierher ...
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