1. Biochemie - Sequenz 8 bis 13


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    Ahh, ich kkko…“, sabbelt sie durch meine Finger hindurch. Sie schreit erstickt, ich kann sie nicht mehr festhalten. Ihr Orgasmus überwältigt sie und betäubt ihr Schmerzempfinden vollends. „Fester!“, zischt sie, „Leck mich fessssster! Ah, haaaa!“ Noch während sie kommt und ich wie krank meine Zunge über ihren platzenden Kitzler und das deutlich spürbare Piercing flippen lasse, drücke ich fest auf ihren Unterbauch und ihre Blase. Sie zuckt zusammen, krümmt sich, versucht, mir zu entkommen, was natürlich vollkommen hoffnungslos ist. „Was? Wa…aaaaaaaaaah! Lass das, ich…!“ Ich drücke fester. In den Orgasmus mischt sich der extreme Schmerz in ihrer Blase, ich lasse von ihrer Möse ab und setze mich auf. Sie starrt mich leer an, offensichtlich völlig mit sich selbst beschäftigt. Sie versucht, die Beine zu schließen, aber ich presse gleich nochmals gegen ihre Bauchdecke und schöpfe damit den Rahmen aus. Ihre Knie fliegen auseinander, sie bäumt sich auf, drückt ihre Titten raus und schreit in einem durch. Ihre geschwollene, vor Feuchtigkeit und Öl glänzende Möse zuckt, die inneren Schamlippen platzen auseinander und ein fetter, kurzer Strahl Urin schießt aus ihr hervor. Kurz danach noch einer. Und dann läuft Alena regelrecht aus. Sie pisst los wie eine Besessene, zuckt und schreit dabei. Ich nehme ihre Schamlippen zwischen die Finger und ziehe beide auseinander. „Lass laufen! Piss dich richtig aus! Mach dich leer, dann tut es dir nicht mehr weh! Los, lass alles raus!“ „Mein Gott, was ...
    machst du mit mir“, brabbelt sie. „Ich… was ist das für ein Ge… fühl?“ Langsam versiegt sie. Ich halte ihre Schamlippen immer noch fest und gespreizt. Sie verliert noch ein paar Strahlen. „Alles, Alena! Wenn du mir schon über die Hand pisst, dann will ich wenigstens alles von dir haben!“ „Ich kann nicht mehr!“, quengelt sie. „Das war es, ich bin leer. Und überhaupt, was soll das, bist du bescheuert? Hey, was…“ Ich lasse ihr keine Zeit. Mein Mund saugt sich rund um ihr Geschlecht fest, meine Zunge wieder an ihrem Kitzler. Ich erzeuge einen Unterdruck und drücke wieder auf ihren Bauch. „Autsch! Shit, ich, das tut weh! Hey, hör auuu…ff!“ Tatsächlich. Unter Krämpfen verliert sie noch ein paar Tropfen, ihr heißer Saft läuft mir in den Mund. Ein etwas bitterer Geschmack, ich sauge alles in mich und lecke sie trocken. Alena liegt währenddessen auf ihrem Rücken, alle Viere weit von sich gestreckt, heftig atmend. Plötzlich wieder Bewegung, sie setzt sich auf, zieht meinen Kopf an den Haaren von ihrer Möse weg, ich lasse es geschehen. „Was zur Hölle machst du mit mir, hm? Was soll das werden, wenn du fertig bist?“, knurrt sie mehr befriedigt als beleidigt klingend. Und leise: „Ich sollte mir das alles nicht gefallen lassen, oder?“ „Wärst du ein gutes Mädchen, müsstest du permanent um Hilfe schreien… übrigens ohne allzu großem Nutzen.“ „Warum schaffst du es mir seit einigen Tagen das Gefühl zu geben, ich sollte eigentlich Angst haben? Warum fürchte ich mich nicht noch mehr vor dir als ...
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