1. Gehorsam


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    deinem Hals zu haben, was?" „Ja!" „Sag es, du willst ...? „Einen Schwanz im Mund, Herr!" „Genau so, und dann?" „Ficken, mein Herr!" „Halt sie gut fest!" sagte er zu mir. „So daß ich sie bequem ficken kann. Mein Schwanz ist inzwischen so steif, daß sie mir ein bißchen entgegen kommen muß." Ich brachte ihren Kopf in die richtige Position und sie öffnete gehorsam den Mund. Der Braune griff ihr Kinn und führte seinen stahlharten Schwanz ein. Er drang nicht ganz so tief in sie ein, wie eben, nahm Maß an ihr, indem er seine Hand vor ihren Lippen um den heißen Schaft legte. So wußte er, wie weit er in sie eindringen konnte. Langsam begann er zu stoßen, routiniert, und mit wenig Rücksicht auf Nina, fickte er ihr Gesicht. Ich denke, es war nicht das erste Mal, daß er eine fremde Frau vor Publikum fickte, vor den Augen ihres Partners. Seine Stöße wurden kräftiger und schneller, ich hatte Mühe, Nina zu halten. Er fickte sie. Er fickte sie richtig in den Mund, er rammelte sie. Und er kam gewaltig, er spritze seine dicke, weißliche Soße über ihr sie, immer wieder, dreimal, viermal schoß ihr der warme Strahl ins Gesicht, über ihre Augenbinde und in ihr Haar. Sie konnte nicht anders, als es zu empfangen, das Sperma eines fremden Mannes. Sie reckte sich ihm entgegen, weil ich sie entsprechend dirigierte und es lief an ihr herunter, überall, über ihre Wangen, auf ihre Schultern und zu ihren Brüsten hinab. Es war eine wirklich große Ladung und sie empfing sie in guter Haltung. Es tropfte von ...
    ihrem Kinn. Da beugte sich der Alte über sie und spritze ihr ebenfalls mitten ins Gesicht. „Ich bedanke mich für die exzellente Darbietung, meine Herren!" sagte er und wischte dabei sorgfältig seinen schlaffer werdenden Penis in Ninas Haaren ab. Wenn Sie interessiert sind, übernehme ich sie nach ihrer Grundausbildung für ein paar Stunden. Wir könnten etwas Besonderes aus ihr machen." Wir bedankten uns bei den Gästen für ihr Kommen und plötzlich waren wir allein. Ich kniete immer noch hinter Nina und streichelte ihre klebrigen, bespritzten Titten. Sie spürte meinen steifen Schwanz in ihrem Kreuz. „Ich würde sie jetzt gerne ficken," sagte ich zu Marco, aber der schüttelte nur ganz leicht den Kopf. „Nein, du wirst ihr zeigen, wie man in dieser Situation bläst." Ich überlegte. „Ich könnte sie hinlegen und sie dann in den Mund ficken." „Nein, laß sie blasen," sagte er, „es ist mein Wunsch." Ich nahm ihr die Augenbinde ab, denn sie sollte meinen Schwanz sehen, und sie sollte mich ansehen, wenn sie mich im Mund hatte. Ich liebe es, ihr in die blauen Augen zu sehen, wenn sie meinen Schwanz im Mund hat. Sie bot einen wilden Anblick mit ihrem immer noch von Sperma triefenden Gesicht und sie blies. Sie faßte mich nicht an, nur ihre Lippen hielten meinen Ständer fest umschlossen. „Fick mich!" sagte ich. „Los, fick mich mit dem Mund!" Sie machte es. Sie machte es sehr gut und immer schneller. Und sie sah mir in die Augen dabei. Mir wurde heiß. Kurz bevor ich kam, stellte ich mich über sie ...