1. Gehorsam


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Feierlich überreichte Marco mir die Augenbinde. Es war ein schwarzes, elastisches Stück Stoff. Sie lächelte, als ich sie ihr anlegte und danach sorgfältig ihr Haar ordnete. „Du darfst nicht sehen, was dich erwartet," flüsterte ich. Dann half ich ihr, sich hinzuknien. Stolz und aufrecht, die Hände auf dem Rücken und den Kopf hoch erhoben, wartete sie. Ihre süßen nackten Brüste reckten sich in den Raum. Auf meinen Wink erhoben sich beide Herren und traten heran. Ninas Atem ging jetzt schneller. Sie spürte, daß die beiden Fremden sich direkt vor ihr aufbauten. Sanft streichelte ich ihren Kopf und legte ihn gegen meinen Oberschenkel. Sie verstand sofort, küßte meine Haut und suchte den Weg zu meinem Gemächte. Sanft berührte sie meinen Hodensack mit den Lippen und begann ganz zart zu lecken. Mit der Spitze ihrer Zunge. Hauchzart, ganz vorsichtig und sehr feucht. Bis mein Sack naß war und von ihrem Speichel kitzelte. Meine Erektion war gewaltig. Auch Marco hatte einen Ständer. Es war still im Raum und man hörte nur das laute Hecheln und Reiben der beiden älteren Herren, die ihre beachtlichen steifen Glieder rieben und sich an der obszönen Szene aufgeilten. Ich beobachtete sie, denn sie waren wie in Trance und ich befürchtete, daß sie vorzeitig über Nina herfallen könnten. Auch ich war wirklich scharf und konnte mich selbst nur schwer bremsen. Zu gut war ihre Show gewesen. Sie hatte jeden im Raum auf Touren gebracht mit ihren aufreizenden Posen und ihrem scheuen Blick. Nun ...
    zeigten vier harte Schwengel auf ihr Gesicht und ich war der Versuchung nahe, ihr als erster meinen Prügel in den Mund zu bohren. Anfangs war ich ein wenig pikiert, als ich sah, daß zwei weitere Männer anwesend waren. Ich hatte mich auf einen Abend nur mit ihr und Marco gefreut. Die Männer wirkten sehr gepflegt und trugen vornehme dunkle Anzüge, wie Geschäftsleute, und stellten sich höflich als Veranstalter einer Swinger-Party vor, die auf der Suche nach einer besonderen Attraktion waren. Das machte sie mir nicht willkommener, obwohl sie schon etwas reifere Semester waren und wirklich gute Manieren hatten. Nina war süß und sehr artig. Sie servierte die Drinks und achtete darauf, sich dabei im Blickfeld des jeweiligen Gastes tief vorzubeugen, damit dieser einen Blick in ihren weiten Ausschnitt werfen konnte. Sie hielt sich an meine Anweisungen. Sie trug ein hinreißendes kurzes Kleidchen, cremefarben und schlicht, aber figurbetont. Oben stand ein Knopf zuviel offen. Bisher hatte ich sie nur in Jeans gesehen, die ich allerdings sehr mochte, weil sie ihren göttlichen Hintern so schön nachzeichneten. Wir hatten alle Übungen in Jeans gemacht und sie hatte stets auch ein Oberteil getragen. Ich hatte sie berührt. Auch sehr intim und sehr besitzergreifend, aber ich hatte sie nie nackt gesehen. Sie wurde nun sehr oft gebeten, zu servieren, denn wenn sie sich vorbeugte, sah man, daß sie lange, halterlose weiße Strümpfe trug, nicht etwa eine Strumpfhose. Es fiel ihr sichtlich schwer, auf den ...
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