1. Gehorsam


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ungewohnten hohen Absätzen von einem zum anderen zu gehen und man forderte sie auf, ein wenig zu üben und vor uns auf und ab zu gehen. Sie war sehr verlegen aber ihre Bewegungen waren geschmeidig und damenhaft, auf Haltung bedacht. Plötzlich gab Marco ihr das Zeichen, stehen zu bleiben. Dann wies er auf mich. Folgsam wandte sie sich mir zu und kam zu mir. Ganz dicht vor mir blieb sie stehen. Das hatte sie schon oft getan und hatte dabei Vertrauen zu mir gewonnen. Jetzt erwartete sie einen Befehl von mir. Ich lehnte mich genüßlich zurück, damit ich ihren ganzen Körper sehen konnte und sagte „Zieh dich aus!" Sie gehorchte sofort und knöpfte langsam, ohne Hast, ihr Kleid auf. Stück um Stück sah ich mehr von ihrer nackten weichen Haut. Ich konnte sehen, wie die Anderen aufmerksam zuschauten. Einer der beiden Fremden, ein hochgewachsener, braungebrannter Mittfünziger mit kurzem grauem Haar, hatte bereits sein Hemd abgelegt. Ich sah seine muskulösen Schultern. Bevor das Kleidchen von ihrer Schulter gerutscht war, hob ich meine Hand. Der große Braungebrannte hatte sich gemeldet. „Ich würde gerne mit ihr weitermachen, wenn Sie erlauben!" sagte er deutlich. Der Typ war mir nicht sonderlich sympathisch, ich fand ihn auch ein wenig zu massig für sie, aber ich hatte mich an die Spielregeln zu halten und die stammten schließlich zum Teil auch von mir. Ich zeigte mit dem Finger auf ihn und sie drehte sich zu ihm um. „Komm her, du geile Sau!" sagte der Braune laut. „Na los, komm schon!" ...
    Diese Art kannte Nina noch nicht, aber ich hatte sie auf solche Situationen vorbereitet. Zögernd trat sie vor ihn hin. „Gut," sagte er. „Jetzt laß es fallen, das Kleid, ich will dich nackt!" Sie tat es. Auf sein Kommando fiel ihr Kleidchen und legte sich um ihre Knöchel. Nur noch ein dünnes weißes Seidenhemdchen verhüllte ihren schlanken Körper. Die Hände auf dem Rücken, die Füße sorgfältig nebeneinandergestellt, verharrte sie und sah demütig zu Boden. Das sah sehr gut aus, mit den hohen Absätzen, denn es betonte ihren wundervollen Arsch, von dem man die weichen Unterränder sehen konnte, wenn man, wie ich, dicht hinter ihr saß. Sie mußte aufrecht und mit leichtem Hohlkreuz stehen, um die Balance zu halten. Die Männer starrten sie an. Der ältere der Beiden, der vielleicht Anfang sechzig war und wenig redete, dennoch aber der einflußreichere von beiden zu sein schien, musterte sie schweigend. Langsam ging sein Blick an ihr herab und wieder hinauf. Er lächelte. „Sieht wirklich geil aus, das Luder!" sagte der Braune daraufhin anerkennend zu Marco. „Sie haben Geschmack, mein Herr!" Und zu mir gewandt sagte er: „Ich bin wirklich gespannt, wie Sie sie uns vorführen werden, Fracker, ich glaube, sie könnte uns sehr geil machen!" Wie recht er hatte. Wir hatten dieses Spielchen schon geübt. Sie hatte sehr schnell verstanden, was ich von ihr wollte und warum ich es wollte. Sie akzeptierte auch die lange Dressurpeitsche, die ich gelegentlich einsetzte, wenn ihre Aufmerksamkeit nachließ. Bald ...
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