1. Gehorsam


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hatte ich ihr meine Vorlieben für Posen vermittelt und sie wußte, daß sich vieles immer wiederholte. So reagierte sie schon auf den kleinsten Wink von mir oder Marco. Man mußte ihr allerdings zeigen, daß es ernst war, denn sie war auch sehr verspielt und hatte gelegentlich ihren eigenen Kopf. Jetzt war es ernst und sie wußte, was kommen würde. Aufmerksam erwartete sie meinen Befehl. Ich hätte nur mit dem Finger auf den Boden weisen müssen, aber ich wollte es ein wenig spannender machen. Ich nahm die Peitsche, die wie immer unter meinem Sessel lag, und berührte sie damit sanft an ihrem Oberschenkel, dort, wo ihre Haut nackt war, zwischen dem Strumpfende und dem Hemdchen. „Stell dich so, daß wir alle dich sehen können," sagte ich, „hier neben mich!" Sie folgte und blickte weiter zu Boden. Ich fand sie hinreißend wie sie sich so den Blicken preisgab. „Wir wollen uns an dir aufgeilen!" sagte ich und sah sie an. Sie blieb stumm. Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Wir wollen uns an dir aufgeilen, antworte mir bitte!" Sie sah mich an und schwieg. Ich gab ihr einen weiteren Schlag auf den Po und sie sagte „aua!" Eigentlich mußte sie wissen, welches Spiel ich spielte. „Ja!" antwortete sie schnell, „Ja, Herr Fracker, Sie möchten sich an mir aufgeilen!" Erleichtert lächelte ich sie an. Sie wußte, wie es ging. „Gut," sagte ich, „Du wirst uns dabei helfen!" „Ja." sagte sie. „Du wirst uns deine Brüste zeigen!" sagte ich. „Ja, ich werde Ihnen meine Brüste zeigen," antwortete sie. ...
    Es war einfach, sie mußte nur meine Anordnungen wiederholen. „Du weißt, wie du es tun sollst?" „Ja, ich weiß es:" „Du weißt auch, warum du es tun sollst?" „Ja," antwortete sie öhne Zögern, „weil es Sie geil macht, mein Beherrscher!" „Genau," sagte ich und streichelte sanft mit der Gerte über ihren Rücken, um sie zu loben. „Und was ist deine Aufgabe, wenn du diese Peitsche siehst?" fragte ich sie.. Wie aus der Pistole geschossen, kam ihre Antwort. „Meine Aufgabe ist, meine Besitzer zufrieden zu stellen!" Ich nickte zufrieden. „Und sag den Herren noch, wer deine Besitzer sind." „Es sind Marco, mein Geliebter und Herr Fracker, mein Beherrscher." „Gut," sagte ich, „jetzt begib dich in die Pose, in der du deine Brüste präsentieren sollst! Auf die Knie, Nina!" Sie gehorchte schnell. Etwas umständlich ließ sie sich nieder, der Absätze wegen, dann hockte sie aufrecht auf ihren Fersen. „Wir wollen deine nackten kleinen Brüste sehen!" „Ja, Sie wollen meine Brüste sehen." hauchte sie, „Zeig sie uns! Zieh langsam dein Hemd ein bißchen runter, so daß wir sie sehen." Sie tat es. Vorwitzig lugten ihre Brustwarzen über den Saum. Wir starrten sie an, auch ich war fasziniert. Sie hatte kleine, aber ungemein feste Brüste, die richtig prall hervorstanden, als sie den Rücken durchbog. Erst einen Augenblick später faßte ich mich und stieß ihre Schulter mit der Peitsche an. Die Pose war noch nicht vollendet. Langsam und lasziv schloß sie ihre Augen und legte den Kopf zurück, die Lippen ein wenig ...
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