1. Gehorsam


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geöffnet. So war es perfekt. Der Ältere nickte mir anerkennend zu. Und auch Marco schien zufrieden, ich sah es an seiner Mine. Wir schwiegen einen Moment und genossen den Anblick. Nina kniete mit einer würdigen Grazie, die Hände auf den Rücken gelegt, ihre unbedeckte Kehle darbietend, und ihre geilen Titten vorgestreckt, den lüsternen Blicken entgegen. Mit dem Peitschenende fuhr ich ganz sanft zwischen ihre Brüste und löste das Hemdchen, das herunterglitt und den freien Ausblick auf ihre nackte Brust eröffnete. Ich trat ein wenig zurück und betrachtete sie still. Der Braune fuhr sich mit der Hand über den Mund. „Geil!" sagte er und räusperte sich, „ein geiles kleines Miststück! „Ihre Titten sind etwas klein für einen Tittenfick!" stellte er fest. „Das würde ich nicht sagen," sagte ich. „Sie hat junge, feste Titten, sie könnte ein besonderer Genuß sein." „Haben Sie ihre Titten gefickt?" „Nein!" sagte ich nachdrücklich, obwohl ich mich schon ein paarmal heftig an ihr gerieben hatte. Aber es waren ja immer noch unsere Kleider dazwischen gewesen. Ja, wenn jemand es nicht genau gesehen hätte, weil er durch das Fenster schaute oder weil es dunkel war, dann könnte man meinen, daß ich sie gefickt hätte. Sie hatte auf mir gesessen, als ich ihr die chinesische Schlittenfahrt beibrachte und ich hatte hinter ihr gekniet, als ich ihr die a-tergo-Stellungen zeigte. Und jedes Mal hatte ich eine volle Erektion, die in der engen Hose schmerzte. Ich ließ sie es spüren und drückte ...
    gelegentlich mein hartes Rohr an sie, um ihr zu zeigen, wie geil sie mich machte, wenn sie gehorsam war. Marco hatte es stets genossen. Aber ich hatte sie nie gefickt. „Ich würde gerne sehen, wie so ein Tittenfick mit Nina aussieht!" sagte der Braune. Ich schluckte. Bisher hatte ich mich ihr noch nicht so weit genähert und mir lief auch ein heißer Schauer über den Rücken, wenn ich daran dachte, mich an ihren warmen nackten Körper zu pressen. Ich sah Marco an. Er erwiderte meinen Blick. Ich erwartete, daß er diese Demonstration übernehmen werde, aber er nickte nur leicht, fast unauffällig. Ich erhob mich, legte meine Jacke ab und stellte mich neben sie, so, daß ich sie nicht verdeckte. Dann knöpfte ich langsam, Knopf für Knopf, das Hemd auf, wobei ich ihren schlanken Rücken und ihren verlockend herausgestreckten Arsch bewunderte. Mein Glied war verständlicherweise noch nicht steif und ich nahm es in die Hand und trat um sie herum. Ich sah, wie sie schluckte. Ganz lange kann man nicht mit offenem Mund so dahocken. Ich baute mich vor mir auf und wichste meinen Schwanz. Ihr hübsches Gesicht, vor Aufregung leicht gerötet, lud ein, sie zu streicheln, aber ihre geöffneten Lippen forderten auf, sie lockten, sie flehten den Betrachter gerade zu an, seinen paarungsbereiten Schwanz in dieses aufnahmebereite feuchte Loch zu versenken. Und ich war bereit, sie heute in den Mund zu ficken. Ich sagte es ihr. „Du könntest gefickt werden, wenn du so weitermachst," sagte ich. „Ich weiß, Herr," sagte sie. ...
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