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Gehorsam
Datum: 15.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
kriechen, so wie du jetzt bist! Stirn auf den Boden, Arsch in die Höhe!" Langsam schob sie sich auf den Alten zu. es war ohnehin nur ein halber Meter, bis er sie greifen konnte. Ich half noch ein wenig nach. Andächtig und mit beiden Händen streichelte der alte Mann den angebotenen weiblichen Hintern. „Ja," sagte er nur. Dann zog er seinen Zeigefinger über ihr enges Höschen, da wo die Falte zwischen ihren Pobacken sich deutlich abzeichnete, betrachtete ihn und roch genüßlich daran. „Ja," sagte er, „sie ist die Stute, die ich suche." „Sie muß von hinten genommen werden! Das ist die Stellung, in der sie maximale Lust spendet." Er faßte ihr Becken. „Genauso wie ich jetzt hinter ihr bin, so wird der Deckhengst hinter ihr stehen, bereit sie zu bespringen, wenn der das Kommando bekommt. Sie muß dann bereit sein, sich auch von Fremden berühren zu lassen. Auch von Frauen. Nämlich von den Frauen, die von ihren Ehemännern angeboten werden. Es sind eine oder zwei, die aus gewissen Grunden verfügbar sind und auf dieser Veranstaltung ohnehin mehrfach benutzt werden dürfen. Ich werde Ihnen im Tausch diese Dame, oder diese beiden Damen, anbieten. Sie sollen sie dem Publikum vorführen und ein paar Kostproben ihrer Erziehung abliefern. Falls sie nichts dagegen haben, würde ich Herrn Fracker auch einladen. Allerdings müßten Sie sich im ungünstigen Fall eine Dame teilen." Ich sah, wie aufmerksam Marco dem Angebot lauschte und wußte, er würde darauf eingehen. Er würde ein Ziel erreichen, von ... dem er schon lange träumte. Ich stellte mir vor, der Braune wäre der Deckhengst, der Nina besteigen sollte. „Ich freue mich darauf. Ihnen zuzusehen," fuhr der Alte fort, „wie Sie eine zickige, spröde kleine Hausfrau bändigen. Sie ist sehr schlank, Mitte dreißig, blond und brav." „Sie möchten, daß wir diese Frau nehmen?" fragte Marco lauernd. „Ja, das ist mein Wunsch. Ich werde Ihnen zusehen, während Ihre Nina meine Eier leckt. Sie kann es, hoffe ich?" „Sie kann es, ein wenig, aber wir werden es ihr beibringen, bis dahin." Nun war ich sicher, daß er den Handel machen würde. „Wenn Sie einen Moment Zeit haben, sehen Sie doch noch zu," sagte Marco. „Herr Fracker könnte führen." Das war eine Gelegenheit, die ich nicht vorausgeahnt hatte. Jetzt würde es zur Sache gehen. Jetzt würde für Nina der aktive Teil der Ausbildung beginnen, genau jetzt. Sie hatte sich aufgerichtet, als sie gehört hatte, was sich über ihr anbahnte und sie sah Marco erschrocken an. Er streichelte zärtlich ihre Wange und sah ihr in die Augen. „Es ist unendlich geil, was du da tust, ich bin sehr sehr scharf auf dich," flüsterte er und küßte sie. Scheu blickte sie zu Boden, als sie wartete, bis wir uns ausgezogen hatten. Die Anderen hatten geduldig und aufmerksam in ihren Sesseln gewartet, während ich Nina in Position brachte und ihr dann sorgfältig die Augen verband, wie es Marco wünschte. Nun standen sie dicht vor ihr und ihre Schwänze waren steif. Das konnte sie nicht sehen, aber es war nicht zu überhören. Ich ...