1. Gehorsam


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fragte ich, „daß man deine Kehrseite sehen will? „Ja" sagte sie. „Wir wollen dich von hinten!" „Ja:" „Wie wollen wir dich?" „Von hinten!" beeilte sie sich zu sagen. „Sie wollen mich von hinten, mein Herr!" „Warum, denkst du, wollen dich alle Männer von hinten, Nina?" Sie zierte sich. „Weil sie meinen Po schön finden?" „Ja, genauer! Sie sind geil auf deinen...?" „Sie sind geil auf meinen ... Arsch!" überwand sie sich. „Ja, es geht doch. Und jetzt: Sie sind geil auf meinen Arsch und wollen mich von hinten ...?" Ich wußte nicht, ob es ihr wirklich so unangenehm war, oder ob sie es spielte. „Sie sind geil auf meinen Arsch und wollen mich von hinten ficken." „Ja, sehr gut! Dreh dich um!" Auf allen Vieren kniete sie und bog den Rücken zum Hohlkreuz durch. Erst jetzt, als das Hemdchen nicht mehr ihre Hüften bedeckte und stattdessen lose um ihr Bäuchlein schwang, fiel mir auf, daß sie einen Schlüpfer trug. Ich hatte es nicht erlaubt. Aber ich verzieh es ihr, angesichts der Fremden. Sie präsentierte uns ihren nackten Arsch, einladend, für jeden von uns zum Greifen nahe. Sie beugte sich so weit vor, das ihr Haar den Boden berührte und reckte ihren Hintern, als wolle sie ihn anbieten, daß man ihn berühre und streichele. Der Braune erhob sich. Lange betrachtete er sie von oben. Dann öffnete er die Schnalle seines Gürtels und zog den Riemen mit einem Ruck aus den Schlaufen. Es knallte effektvoll und gleichzeitig fiel seine Hose. Ich sah sofort, daß er einen ziemlich großen Pfahl für ...
    Nina bereithielt. Sogleich kamen mir wieder die Bedenken, daß sie unter diesem riesigen Kerl, der auch in einer größeren Runde leicht der stärkste Hengst gewese wäre, doch sehr hart gefordert war. Ich stellte sie mir unter ihm vor und mein Schwanz richtete sich auf. „Bück dich tiefer, Stute!" sagte er. „Nein, du sollst mich nicht ansehen! Stirn auf den Boden, Arsch in die Höhe! So geht das!" Er drohte ihr mit seinem Gürtel und sie gehorchte. „Sehr schön, und jetzt die Beine breit, Stute!" Doch bald war er zufrieden und lobte mich und Marco, „Das ist ja eine wirklich geile Schlampe, die sie da besitzen, Sehen sie, wie schamlos sie sich aufführt. Man könnte sie sofort ficken, sie macht es einem so leicht wie möglich." „Ja, wirklich sehr gut," sagte auch der Alte. „Darf ich?" er hob die Hand und deutete an, daß er sie berühren wolle. „Nun," sagte Marco. „Es ist ihr eigentlich nicht erlaubt, sich anfassen zu lassen, außer von mir und Herrn Fracker natürlich." „Das ist schade, und was machen wir da?" „Ich werde ihre Hände fesseln," bot ich an, „dann braucht sie es nicht zu erlauben, sondern ist gewissermaßen gezwungen, es geschehen zu lassen!" „Ja das ist eine gute Lösung," antwortete Marco. „Dann soll sie näherkommen!" forderte der Alte. Schnell faßte ich ihren Schopf, damit sie sich nicht aufrichtete. Die Handschellen lagen an ihrem Platz unter dem Sessel und routiniert band ich ihre Hände auf den Rücken. „Rückwärts!" sagte ich. Ich mußte sie stützen. „Du wirst rückwärts zu ihm ...
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