-
Lehrerin auf Abwegen
Datum: 13.07.2017, Kategorien: Ehebruch,
spüre, wie seine rechte Hand meine Jacke etwas zur Seite zieht. Sein Daumen berührt den Träger meines BH, gleitet tiefer und streichelt meinen Oberarm. Ich müsste jetzt definitiv "Nein!" sagen, doch ich genieße seine Liebkosungen. Er versucht mich anzuschauen, doch ich weiche seinem Blick aus. Mein Glas ist leer. Ich sollte nicht noch mehr trinken! Doch ich will nicht weg. Die Kellnerin bringt ein weiteres Glas. "Brüderschaft?" Ich verstehe nicht, nicke aber. Wir stoßen an. Der Kuss trifft mich unerwartet, rast durch meinen Körper wie ein elektrischer Schlag. Dann ist es vorüber. Ich fühle mich benommen und gleichzeitig glücklich erregt. Mein Oberkörper ist jetzt dicht an ihn gelehnt. Mein Kopf ruht an seiner Schulter. Seine Finger erkunden jetzt den Saum meines BH. Niemand achtet auf uns. Ein Finger hat meine Brustwarze erreicht, die sich sofort willig erhebt. Mein Atem geht schneller. Plötzlich komme ich zu mir, befreie mich von ihm. "Wir sollten jetzt gehen!", bestimme ich. Ich bezahle meinen Wein selbst, obwohl er mich einladen will. Vor der Haustüre verabschiede ich ihn kühl. Drinnen ziehe ich mich aus, will baden. Der Zwickel meiner Strumpfhose ist nass. In der Badewanne muss ich lächeln und beschließe spontan mich blank zu rasieren. Nach diesem Erlebnis spürte ich merkwürdigerweise keinerlei Reue. Vielmehr wurden meine Zwickel beim Gedanken daran immer wieder nass. Mir kribbelte es am ganzen Körper. Ich brannte darauf es jemandem zu erzählen und fuhr zu Bärbel nach ...