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Lehrerin auf Abwegen
Datum: 13.07.2017, Kategorien: Ehebruch,
hatte ich Oben liegen lassen. Das Kleid, welches ich erwischt hatte und so schnell über mich warf war weiß und halbtransparent. Jeder konnte alles durchsehen. Die Strapsstrümpfe, meine Brüste, einfach alles! Zu allem Überfluss lag meine Jacke auch noch bei Bärbel. Ich überlegte eine ganze Weile. Sollte ich noch mal hoch? Die waren sicher schon zu Gange. Ich ließ den Wagen an als mir siedend heiß einfiel, dass ich ja zur Ausfahrt noch mein Parkticket bezahlen musste. Glücklicherweise hatte ich wenigstens meinen Geldbeutel im Handschuhfach . Ich riss ihn auf, kramte ein Zweieurostück hervor und schaute mich um. Niemand schien da. Zum Automaten waren es maximal 20 Meter. Ich flitzte los, löste mein Ticket und wieder rein ins Auto. Warum der Parkwächter mir so freudig nachwinkte wurde mir erst später bewusst als ich an all die Kameras dachte. Zuhause huschte ich über die Straße. Zum Glück fand ich genau vor dem Haus einen Parkplatz. Niemand begegnete mir. Schnell erklomm ich die Stufen zum dritten Stock, wollte gerade den Schlüssel ins Schloss stecken, als Tom mir den Weg vertrat. "Was willst Du?", zische ich und schiebe ihn beiseite. "Mit Dir reden! Du ...", stammelt er und wird erst jetzt meines Outfits gewahr. Auf eine Diskussion im Treppenhaus habe ich jetzt gar keine Lust und lasse ihn rein. Im Flur zieht er mich an sich. Seine Hände auf meinem Po. Unsere Lippen treffen sich. Seine Zunge will meine Lippen öffnen. Ich gebe schließlich nach. Seine Hände überall. Wir gleiten zu ...