1. Lehrerin auf Abwegen


    Datum: 13.07.2017, Kategorien: Ehebruch,

    sogar sehr reizvoll bei mir zuhause. So waren wir dann auch noch nicht ganz fertig, als Heinz nach Hause kam. Das Ficken mit Herrn W. hatte mir schon das erste Mal Spaß gemacht und so war ich dann auch nicht gerade leise. Als W. ging traf er auf Heinz. Beide schüttelten sich die Hände und Herr W., der Heinz offensichtlich für den nächsten Kunden hielt, ließ es sich nicht nehmen meine Leidenschaftlichkeit und auch andere Vorzüge zu preisen. Noch immer mit gerötetem Dekoltee und kribbelnden, harten Brustwarzen verabschiedete ich W. und machte gleich einen neuen Termin mit ihm. Heinz hatte, nach dem Gespräch, einen Ständer und wollte sogleich mit mir ins Schlafzimmer, doch ich musste ablehnen. "Ach Heinz, hör auf! Gleich kommt der Nächste und ich muss mich noch ein wenig frisch machen. Setz dich hin und trink einen Kaffee bis ich fertig bin." Gerade bin ich im Bad fertig, als auch schon die Türglocke geht. Der Kunde ist neu und ich will ihn nicht verprellen. Schnell ziehe ich mir ein schwarzes Neclige über und eile zur Tür. Schon Flur begrabscht er mich. Er hat es wohl sehr nötig und ich mache mich auf eine kurze Nummer gefasst. Schnell will ich noch die Tür zur Küche schließen, aber schon hat F. Heinz entdeckt und geht hinein. "Hallo, ist das hier das Wartezimmer?", lacht er und setzt sich neben Heinz. "Ich mag Stapse und hohe Schuhe! Das Andere kannst Du auch anlassen.", fordert F. und lässt sich Kaffee einschenken. Ich verschwinde im Schlafzimmer und komme seinem Wunsch ...
    nach. So ausgestattet erscheine ich Minuten später wieder in der Küche. "Ja, so ist das recht! Komm her und lass dich mal näher anschauen!", sagt F. zufrieden. Ich pose ein wenig und ich sehe, wie sich beide Hosen wölben. "Na dann komm!", fordere ich ihn auf und strecke meine Hand aus. "Na dann mal ran!", zwinkert er Heinz zu und folgt mir. Im Schlafzimmer muss ich mich auf die Bettkante setzen. Schnell ist seine Hose unten und ein riesiger Prügel ragt mir entgegen. "Na Süße, so was schon mal gesehen?", meint er eingebildet. "Und jetzt leck ihn mir! Ja, so ist es gut. Hmm!" So weit es geht nehme ich ihn in meinen Mund. Mit der rechten Hand knete ich seine Eier. "Hör auf! Sonst spritze ich dir die Kehle voll!", stoppt er nach wenigen Minuten. Ich nestele ein Kondom vor und streife es ihm über. Dann drehe ich mich um. "Gut, dass ich schon vorgefickt bin.", denke ich als er seinen Penis in mir versenkt. Hart stößt er zu. Ich stöhne auf. Ich bin nass und jeder Stoß gibt ein schmatzendes Geräusch. Ich spüre seine Hoden, die mir rhythmisch an die Oberschenkel schlagen. Wir kommen schnell und gemeinsam. Meine Hände krallen ins Kopfkissen. "Fertig!", denke ich, doch er wird nicht weich, fängt gleich die nächste Runde an. Diesmal dauert es länger. Nachdem ich zweimal heftig gekommen bin ist auch er so weit. Mit einem Grunzen pumpt er. Dann ist er fertig. Mein eigener Saft rinnt mir das Bein runter. Der Gummi ist prall voll. Ich nehme ihn ab und staune welche Menge er produziert hat. "Na, ...