1. Lehrerin auf Abwegen


    Datum: 13.07.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Schritt weiter. Während er seine Gürtelschnalle löst, stecken zwei Finger in mir. Dann ist es soweit. Bereit strecke ich mich ihm entgegen. Etwas großes drängt an meinen Eingang. Mit zwei Händen zieht er meine Lippen auseinander und versucht es erneut. Ich stöhne laut auf, als er den Widerstand überwindet und in mich eindringt. Er ist noch nicht vollständig drin und ich fühle mich schon bis zum Anschlag ausgefüllt. Fest kralle ich mich in Heinz Hand. Heinz streichelt mir den Kopf, während das Riesending losrammt. Ein Orgasmus überkommt mich und will gar nicht mehr aufhören. Dann werde ich von starken Händen gedreht. Diesmal dringt er leichter ein. Seine von mir nassen Hoden klatschen gegen meine Oberschenkel. Meine Brüste wippen bei jedem Stoß über Heinz raue Jeans. Ich spüre ihn kommen und gleichzeitig zieht er sich aus mir raus. Grob werde ich herumgerissen. Ich weiß was von mir erwartet wird. Ich muss würgen als sein Riesenschwanz an meiner Kehle anstößt und anfängt zu pumpen. Er reißt mir an den Haaren. Ich schlucke weg was geht. Doch einiges rinnt mir aus den Mundwinkeln über meinen Hals. Dann ist er fertig. Grunzt zufrieden und packt sich ein. "Na, das war mal ein geiler Fick! Was meinst Du, Heinz. Willst du deine Frau nicht küssen?", grinst Walter und gießt sich ein ganzes Glas Wein auf ex runter. Ich bin einfach nur platt und sehe, dass Heinz sich einen runtergeholt hat. "Na, dann nicht! Leck ihr wenigstens die Titten sauber! Ich muss jetzt los. Bring sie doch mal ...
    auf der Baustelle vorbei!", sagt Walter und geht. "Fandest du das jetzt geil?", frage ich Heinz und breche das Schweigen. "Fandest du nicht? Ich hatte den Eindruck!", antwortet er unsicher und doch etwas beleidigt. "Du hast doch den Typen angeschleppt und dir dann noch einen runtergeholt, während er ...!", keife ich. Eigentlich will ich gar nicht sauer sein. Heinz ist sichtlich verunsichert. Er kommt näher und streichelt mich. Langsam werde ich ruhiger und genieße seine Berührungen. Tatsächlich leckt er mir die Spermareste von Hals und Brüsten. Dann besteigt er mich langsam und zärtlich. Als wir zu Bett gehen muss ich ihn dann aber doch fragen. "Was hat Walter denn mit der Baustelle gemeint?" Doch Heinz ist schon eingeschlafen. Noch dreimal hatte ich das Vergnügen mit Walter. Immer kam er angekündigt und immer hatte Heinz die Zuschauerrolle. Gleichzeitig schaffte ich inzwischen auch unter der Woche an und hatte mir einen Stamm an Freiern zugelegt. "Du, Theresa ..." "Ja?" Ich schaue von meiner Zeitschrift auf und blicke ihn fragend an. "Du könntest doch unter der Woche auch zuhause arbeiten, meinetwegen auch abends, wenn ich da bin. Es würde mich gar nicht stören.", sagt er etwas zaghaft. Ich bin jetzt doch etwas überrascht. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. "Und du meinst, dass du damit klarkommst? Immerhin müsste ich in unser Bett.", antworte ich. "Ja, mach nur! Es stört mich wirklich nicht!" Mein erster Kunde kündigte sich dann auch für den nächsten Tag an. Er fand es ...