1. Lehrerin auf Abwegen


    Datum: 13.07.2017, Kategorien: Ehebruch,

    strahlt und hat rote Wangen. "Schatz, wir haben einen Gast.", stellt er fest. "Nun komm schon!", raunt er nach Hinten und schon erscheint ein zweites, mir unbekanntes Gesicht. Ich bin es zwar fremde Männergewohnt, aber irgendwie nicht in meiner Küche. "Das hat er doch geplant!", schießt es mir durch den Kopf. "Na warte!" Ich setzte mein süßestes Lächeln auf und gehe den beiden entgegen. "Hallo, ich bin Theresa.", stelle ich mich vor und nehme den Blumenstrauß in Empfang. "Danke, das wäre doch nicht nötig gewesen!", säusele ich während mich der Typ mustert. "Das ist Walter, ich habe ihn vor ein paar Tagen auf einer Baustelle kennengelernt.", stellt Heinz ihn mir vor. "Er ist Deutschlandmeister!", ergänzt er. Ich schaue ihn fragend an, doch die Zwei grinsen nur blöde. "Das Essen ist gleich fertig. Setzt euch doch.", sage ich und gehe zurück zu meinen Spaghettis. "Was gibt's denn?", fragt Walter und stellt sich dicht hinter mich. Ich rieche Bier und einen leichten Schweißgeruch. "Was ganz Einfaches. Spaghetti Bolognese. Magst Du die?", antworte ich. Er lacht. "Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich kein weißes Hemd angezogen!" "Dann müssen wir aber alle unsere Oberteile ausziehen!", lache ich zurück. Walter stellt sich neben mich und knöpft langsam sein Hemd auf. Eine haarige, muskulöse Brust und breite Schultern kommen zum Vorschein. "Bauarbeiter!", denke ich. Ich schaue zu Heinz, der interessiert das Geschehen verfolgt. "So, und jetzt du!", fordert Walter. "Ich muss aber ...
    die Soße umrühren!", widerspreche ich. "Na, dann helf ich dir eben!", sagt er frech und wartet keine Antwort ab, sondern beginnt mir die Bluse aufzuknöpfen. "He, das lohnt sich ja!", sagt er beeindruckt, als er das Darunter sieht. Ich ziehe die Bluse ganz aus. "So, jetzt aber an den Tisch!", befehle ich. Meine Brustwarzen sind bretthart als ich das Essen austeile. Heinz hält sich total zurück und sagt noch nicht einmal was, als Walter in die Soße stippt und eine meiner Brustwarzen damit beschmiert. "He, macht man das nicht mit Schokolade?!", protestiere ich. "Mach das sofort wieder sauber!" Heinz beobachtet, wie Walter mir meine Titte sauberleckt. Dann essen wir. Natürlich soll ich den Abwasch machen. Aber ich pfeife drauf und verschiebe das bis morgen. Stattdessen gehe ich mit den Jungs ins Wohnzimmer. Heinz zieht schon mal den Wein auf und setzt sich betont abseits, ich mich betont neben Walter. "Und jetzt trinken wir Brüderschaft!", beschließt er und stößt mit mir an. Meine Zunge drängt zwischen seine Lippen und wir knutschen eine Weile. Dann schiebe ich ihn von mir. "Und jetzt Schwesternschaft!" Er schaut mich fragend an. Doch ich schlüpfe aus meinen Jeans und zeige ihm meine blanke Pussy. "Küss mich!", befehle ich. Er zieht mich aufs Sofa, steht auf und drängt zwischen meine geöffneten Schenkel. Während er mich noch nasser leckt, schaue ich zu Heinz. Sein Kopf ist rot und er wirkt etwas unruhig. Ich strecke meine Hand aus und ziehe ihn zu mir. Walter ist inzwischen einen ...
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