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Lehrerin auf Abwegen
Datum: 13.07.2017, Kategorien: Ehebruch,
Wieder höre ich mich aufstöhnen als seine Hand meine Lippen öffnet, weiter Steinchen zwirbelt. Ich möchte laut losschreien! Dumpf höre ich ihn sprechen, mein Herz pocht laut in den Ohren. "Ich glaube unsere Katja ist so weit." Kaum noch nehme ich wahr, wie sie den Raum verlassen. Nur einer bleibt. Ich höre das leise Klirren eines Gürtels, spüre im nächsten Moment die heiße Spitze eines Penis ansetzen. Gierig nehme ich ihn in mich auf. Schnell und hart rammelt er mich. Ich höre mich schreien. Dann ist er fertig. Breitbeinig erwarte ich den Nächsten. Einen Moment später steckt auch er in mir. Größer, langsamer nimmt er mich. Ich höre ein Glas umfallen als ich komme und mich in der Tischdecke festkralle. Der Nächste zieht mich zu Boden. Kurz sehe ich sein Gesicht, bevor er mich umdreht. Es ist der Juwelier. Er lässt meine Kettchen klirren. Der Letzte ist der Hausherr. Er nimmt mich als Missionar. Ich erwidere seinen Kuss. Mir wird schwindelig als ich ihn mit meinen Beinen umschlinge um ihn tiefer in mir zu spüren. Dann ist alles vorbei. Atemlos liege ich noch einen Moment auf dem Teppich, während er sich anzieht. "Danke Katja! Sie waren prächtig!", lobt er. Während ich, immer noch gegen den Schwindel ankämpfend, aufstehe, kommen die anderen Herren zurück. Auf ihren Gesichtern sehe ich Zufriedenheit. Eine merkwürdige, euphorische Art des Stolzes überkommt mich. "Danke Katja, Sie können jetzt gehen.", reißt mich James aus meinen Gedanken. Ich folge ihm ins Gästezimmer. Vier ...