1. Lehrerin auf Abwegen


    Datum: 13.07.2017, Kategorien: Ehebruch,

    der goldglänzenden Strümpfe. Dazu goldene Sandalen. Beim Anlegen merke ich, dass ein funkelndes, diamantenbesetztes Kettchen so gearbeitet ist, dass es sich zart zwischen meine Schamlippen zieht und am Gürtel eingehakt wird. Keine weitere Bedeckung! Ich schminke mich. Wieder folge ich James in den großen Wohnraum. Die gleichen Gäste, wieder die angenehme Atmosphäre, in der ich mich schnell wieder ungezwungen fühle. Diesmal führe ich sogar das ein oder andere Gespräch, der ein oder andere Arm wird sanft um mich gelegt und trinke dabei Champagner. Nachdem ich mit James das Essen serviert habe, herrscht gute Stimmung. Eine Diskussion am oberen Ende des Tisches entsteht. Offenbar geht es um mich, denn ich höre öfters meinen Namen fallen und der Herr des Hauses zeigt auf mich. "Katja! Kommen Sie doch bitte einmal her.", bittet er, als er merkt, dass ich etwas mitbekommen habe. Ich stelle mein Tablett ab und steuere um den Tisch. "Katja, mein Freund hier ist Juwelier und glaubt nicht, dass Ihr Kostüm und die Diamanten echt sind. Belehren Sie ihn bitte eines Besseren und lassen Sie ihn begutachten." "Na, dann lassen Sie mal sehen!", sagt der ältere Herr mit Bart, der rechts sitzt. Ich drehe mich gänzlich zu ihm. Leise klirren die Kettchen. Er greift in seine Tasche und klemmt sich eine Lupe ins linke Auge. "Fangen wir mit den Ketten an.", beschließt er und greift nach den feinen Bündeln, die meine Brüste umspannen. Er kommt ganz nah. Sein Atem ist auf meiner Haut. Seine Nase ...
    berührt meine Brustwarze, die sich ihm augenblicklich entgegenreckt. Alle Blicke sind auf uns gerichtet. "Nun, zumindest diese Teile hier scheinen echt zu sein.", gibt er zu. "Sehr feine Arbeit! Und nun die Steine!" "Ich bin ein alter Mann, mein Kind und kann mich schlecht bücken. Bitte steigen Sie doch auf den Tisch, dass ich die Steine anschauen kann." Ich schlüpfe aus meinen Schuhen und steige über einen Stuhl auf den Tisch. Breitbeinig präsentiere ich nun nicht nur den Schmuck. Ich erschauere, als er nahe kommt und einen Finger unter das Kettchen schiebt, das sich tiefer zwischen meine Schamlippen zieht. Nacheinander betrachtet er jeden Stein. Sein Fingernagel ruht jetzt auf meinem Knöpfchen und drückt es leicht, während ich vor anschwellender Erregung unruhig werde. Dann weiter! "Oh Gott! Wie soll ich das nur durchstehen?", denke ich, während er das Kettchen sanft zwischen meinen Schamlippen hervorpuhlt. Sein Zeigefinger berührt meinen Eingang und gleitet mühelos ein Stückchen hinein. Ich stöhne leicht auf, während die Männer fasziniert zuschauen. Dann ist er fertig, ich maßlos erregt. "Der Schmuck ist prächtig!", gibt der Juwelier zu. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie der Gastgeber zufrieden nickt und zu mir tritt. Seine Hand streichelt zärtlich über das Gold meiner Brüste, gleitet hinab. Ich kann mich nicht mehr halten und stütze mich auf die Ellbogen ab. Seine Hand gleitet tiefer, berührt jeden einzelnen Stein, langsam und bedächtig und treibt mich damit fast zum Wahnsinn. ...
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