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Lehrerin auf Abwegen
Datum: 13.07.2017, Kategorien: Ehebruch,
"Nicht aufhören!", wimmere ich als sein Finger zu meiner Scheide gleitet. Doch er holt nur etwas Gleitmittel. Immer wieder. Macht meinen Po nass, während er langsam seinen Schwanz stoßen lässt. Ein Finger hat sich schon ein Stück in meinen Po gebohrt. Der Daumen massiert weiter. Ich stöhne auf. Eine Orgasmuswelle überflutet mich. Dann die nächste. Seine Finger massieren mich nun innen und außen, während er seinen Schwanz immer fester zustoßen lässt. Dann, ich bekomme es kaum mit, pumpt er mich mit harten Stößen voll. Seine Hände packen meine Pobacken. Atemlos denke ich, dass es jetzt zu Ende ist, doch er macht einfach weiter. Keine Spur des Erschlaffens. Meine Muschi gibt schmatzende Geräusche von sich. Wieder komme ich. Er wohl auch. Dann hält er atemlos inne und zieht seinen Penis aus mir heraus. Ich bin fix und alle, liege da und versuche mich zu fangen. "Zieh Dich an und geh!", sagt er, wieder ganz der sachliche Butler und wirft mir meine Sachen aufs Bett. Benommen ziehe ich mich an. Das Ganze erscheint nun surreal, besonders als ich im Auto sitze und den Motor starte. Die zwei Couverts bringen mich wieder in die Realität zurück. In dem mit meiner "Gage" finde ich 1500. In dem für meine Liebesdienste noch einmal fast dreihundert. Es war der Fick meines Lebens. Und ich habe auch noch Geld dafür bekommen. Da lohnt es sich doch ein wenig Nutte zu sein. Heinz schlief als ich gegen halb drei nach Hause kam. Er war auch nicht zu wecken, offensichtlich hatte er getrunken. Ich ...