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Lehrerin auf Abwegen
Datum: 13.07.2017, Kategorien: Ehebruch,
dachte, eines Abends, bepackt mit einem Blumenstrauß und einer Flasche Wein, vor der Türe stand. "Heinz ist da!", zische ich ihn an. Doch Heinz steht schon fast hinter mir. "Theresa! Bitte unseren Gast doch herein. Sie sind doch Tom, der oben gewohnt hat, oder?", sagt er und schiebt mich zur Seite. "Kommen Sie!", fordert er und zieht Tom hinter sich ins Wohnzimmer. Ich verschwinde mit einem mulmigen Gefühl in der Küche. Nach ein paar Minuten der Ratlosigkeit kommt Tom zu mir. Er lächelt, aber irgendetwas in seinem Ton gefällt mir nicht. "Wo bleibst Du denn so lange?" "Ich, äh, wollte was zu Essen machen.", lüge ich. "Gläser reichen!", stellt er kurz fest. Er geht zurück zur Tür und hält inne. "Möchtest Du Dir nicht noch etwas anderes anziehen?" Ich schaue ihn überrascht an. "Was?" "Ach, vergiss es!", antwortet er und verlässt die Küche. Zwei Minuten später komme ich mit Korkenzieher und Gläsern ins Wohnzimmer. Beide sitzen auf dem Ecksofa und schauen die Nachrichten. "Vielleicht wird es doch ganz entspannt.", denke ich und fülle die Gläser. Dann zieht mich Heinz zu sich aufs Sofa. Ich kuschele mich an ihn und beginne mich zu entspannen, während der Fernseher läuft und die zwei sich unterhalten. Tom übernimmt das Nachschenken. Er sitzt jetzt nahe an mir. Ich kann an meinem Po seinen Arm spüren. Seine Fingerkuppen berühren leicht meine Waden. Immer, wenn er denkt, dass es Heinz nicht merkt streichelt er mich leicht. Immer mehr verändert er seine Position. Sein haariger ...