-
Lehrerin auf Abwegen
Datum: 13.07.2017, Kategorien: Ehebruch,
ich an den Griff der Peitsche. Mit der freien Hand taste ich nach meinem Füller, lehne mich zurück und beginne ihn langsam in mich hinein zu schieben. Es ist ein gutes Gefühl, macht mich aber wilder. Eine Zeit lang spiele ich, doch ich will mehr. Dann schaue ich im Zimmer herum, suche etwas in der Art eines Peitschenstiels. Mein Blick bleibt an dem Kerzenständer hängen. Ich schüttele den Kopf, suche weiter. Im Wohnzimmer kann ich nichts finden. "Ein Schwanz wäre jetzt toll!", denke ich und gehe in die Küche. Ich will schon wieder raus, als ich ein halbes Duzend Bananen entdecke. Ich nehme das Ganze Bündel und gehe ins Wohnzimmer zurück. Auf dem Teppich liegend öffne ich meine Schenkel ganz weit, stelle mir vor, wie der Hausmeister mit seinem Peitschengriff langsam meine Lippen öffnet, leicht kreisend den Eingang sucht, den Widerstand des Eindringens überwindet und tief in mich stößt. Ich stöhne auf, halte die Banane am Stiel fest, ziehe sie langsam wieder heraus. Dann habe ich eine Idee. Ich nehme die zweite Banane. Gleiches Spiel, dann die Dritte. Bei der letzten unterdrücke ich meinen Orgasmus nicht mehr. Er kommt wie eine Woge, die mich nicht mehr loslassen will. Dann ist alles vorbei. Zufrieden lächelnd lege ich das Obst zurück in die Schale. Sie glänzen noch. Sogar auf den Teppich habe ich getropft. Irgendwie hatte ich an dem Tag schon erwartet, dass etwas Blödes passieren würde. Nach der Schule besuchte ich, wie üblich Tom. Er war irgendwie anders und nicht so ...