1. Lehrerin auf Abwegen


    Datum: 13.07.2017, Kategorien: Ehebruch,

    ich an den Griff der Peitsche. Mit der freien Hand taste ich nach meinem Füller, lehne mich zurück und beginne ihn langsam in mich hinein zu schieben. Es ist ein gutes Gefühl, macht mich aber wilder. Eine Zeit lang spiele ich, doch ich will mehr. Dann schaue ich im Zimmer herum, suche etwas in der Art eines Peitschenstiels. Mein Blick bleibt an dem Kerzenständer hängen. Ich schüttele den Kopf, suche weiter. Im Wohnzimmer kann ich nichts finden. "Ein Schwanz wäre jetzt toll!", denke ich und gehe in die Küche. Ich will schon wieder raus, als ich ein halbes Duzend Bananen entdecke. Ich nehme das Ganze Bündel und gehe ins Wohnzimmer zurück. Auf dem Teppich liegend öffne ich meine Schenkel ganz weit, stelle mir vor, wie der Hausmeister mit seinem Peitschengriff langsam meine Lippen öffnet, leicht kreisend den Eingang sucht, den Widerstand des Eindringens überwindet und tief in mich stößt. Ich stöhne auf, halte die Banane am Stiel fest, ziehe sie langsam wieder heraus. Dann habe ich eine Idee. Ich nehme die zweite Banane. Gleiches Spiel, dann die Dritte. Bei der letzten unterdrücke ich meinen Orgasmus nicht mehr. Er kommt wie eine Woge, die mich nicht mehr loslassen will. Dann ist alles vorbei. Zufrieden lächelnd lege ich das Obst zurück in die Schale. Sie glänzen noch. Sogar auf den Teppich habe ich getropft. Irgendwie hatte ich an dem Tag schon erwartet, dass etwas Blödes passieren würde. Nach der Schule besuchte ich, wie üblich Tom. Er war irgendwie anders und nicht so ...
    leidenschaftlich wie sonst. Ständig musste ich ihn mit dem Mund wieder aufrichten. Zum Schluss ließ ich ihn dann auch dort kommen. So hatte wenigstens er was davon. Heinz würde sowieso am Abend da sein. Ich sitze bei Tom. Irgendetwas bedrückt ihn. Ich spüle die Reste seines Spermas mit einem Schluck Kaffee herunter. "Was ist los mit Dir?", platzt es aus mir heraus. "Ich, äh, ... ich war doch gestern bei diesem Bewerbungsgespräch...", sagt er langsam. "Und Du hast die Stelle nicht bekommen!? Mach Dir doch wegen so was keine Sorgen!", versuche ich ihn zu beschwichtigen. "Nein, das ist es nicht! Die haben mich genommen!", presst er heraus. Ich schaue ihn fragend an. "Na, dann freu Dich doch!" "Also, die haben mich zwar eingestellt und das schon nächste Woche. Aber nicht hier, sondern in München. Ich muss umziehen!", ergänzt er. "Scheiße!", entfährt es mir. In meinem Bauch bildet sich ein Klos. Ich könnte heulen! Am Abend bin ich die, die sich, wenig enthusiastisch von Heinz reiten lässt. Die nächsten Tage versuchten Tom und ich möglichst viel Zeit miteinander zu verbringen. Der Sex war zwar wieder schön, doch spielte eher eine Nebenrolle. Dann kam der Tag, an dem der Möbelwagen vor der Tür stand. Mir war zum Erbrechen schlecht und ich war froh, als Bärbel anrief und mir mitteilte, dass "die Sache mit den Fotos", scheinbar wusste sie davon, weiterginge. Ich nutzte die Gelegenheit und fuhr zu Franz ins Studio. Bärbel war auch da. Strahlend überreichte er mir ein Couvert. Sofort zählte ich ...
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