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Lehrerin auf Abwegen
Datum: 13.07.2017, Kategorien: Ehebruch,
suche ich Blickkontakt mit ihm, während ich meine Brüste massiere, oder zwischen meinen Beinen herumspiele. Im Keller bin ich dann vollständig ausgezogen und posiere neben Foltergegenständen und im Kerker. Es ist kühl und ich empfinde Nervenkitzel. Vielleicht mache ich deshalb den Vorschlag. "Könnten wir nicht unseren Führer...", ich schaue ihn an, "... so als Folterknecht verkleiden und mich zum Beispiel mal anketten, auf die Streckbank legen, oder so ..." Franz ist begeistert. "Daran habe ich auch schon gedacht, aber ich meinte, dass Du bei so was nie mitmachen würdest!" "Und was war das vorhin im Wald?", wende ich ein. Der Hausmeister ist einverstanden. Wir müssen ihm aber versprechen, dass seine Frau nichts erfährt. Dann improvisieren wir. Auf seinen nackten Oberkörper bekommt er einen alten Kartoffelsack, sein Gesicht bekommt Ruß. Seine Arbeitshose wird mit einem Seil zurechtgeschnürt, darüber der Sack. Schuhe und Armbanduhr aus, eine Peitsche in das Seil gesteckt. Perfekt. Die ganze Sache reizt mich so, dass ich jetzt die Regie übernehme. "Kettet mich an. Hier an die Wand.", entscheide ich. Ketten klirren. Kaltes Eisen schließt sich um meine nach oben gereckten Handgelenke. Dann die Knöchel. "So und jetzt kommt her. Tu so, als würdest Du mich auspeitschen. Ja, genau so. Und jetzt lass mal Deine Fantasie spielen!", befehle ich. Nach ein paar weiteren Fotos scheint er langsam warm zu werden und etwas Leidenschaft zu entwickeln. Über meine Brüste nach unten streichelt er ...