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Lehrerin auf Abwegen
Datum: 13.07.2017, Kategorien: Ehebruch,
nach. Es waren 1000. Viel mehr als ich erwartet hätte. Wir tranken Kaffee und es stellte sich heraus, dass Franz Bärbel auf genau diese Art kennen gelernt hatte. Nach der Geburt hatte sie aber damit aufgehört. "Ja, damals brauchte ich dringend Geld und Franz hatte inseriert.", erklärt sie und fährt kichernd fort: "... am ersten Abend sind wir dann schon in der Kiste gelandet." Sie nippt an ihrem Kaffee und fragt: "Und wie willst Du jetzt weiter machen? Ich meine, nach den Fotos, die offensichtlich gut ankamen." "Wie meinst Du das?", frage ich zurück. "Hat Dir Franz noch nichts gesagt?", fragt sie und wirft ihm einen vorwurfsvollen Blick zu. "Nein!", antworte ich und schaue Franz fragend an. "Nun ja, die Sache ist die, ...", er räuspert sich, "... die Herren wünschen sich Dich live zu erleben." "Wie meinst Du das "live"?", frage ich verdutzt. Bärbel springt für ihn ein. "Die wollen einfach, dass Du ihnen das, was sie auf den Fotos gesehen haben von Dir direkt gezeigt wird. Keiner wird Dich anfassen und alles läuft sehr höflich ab. Du wirst zu nichts gezwungen. Außerdem bezahlen sie gut. Falls Du Dich entscheidest doch mit einem ins Bett zu gehen, dann würde das Deinem Monatsgehalt entsprechen. Aber niemand ist beleidigt, wenn Du Nein sagst!" Ich bin verwirrt und schüttele den Kopf. "Das wäre ja Prostitution!" "Schon, aber nur das Letztere und auf sehr hohem Niveau.", lacht Bärbel und grinst Franz an, der allerdings finster dreinblickt. "Franz ist nur sauer, weil ich damals ...