1. S-14 Der gefangene Fänger


    Datum: 11.09.2016, Kategorien: BDSM,

    und zwickte fest hinein. Sofort war sie wieder im Sub-Modus, ihre Hüfte streckte sich Mikes Finger entgegen, ihr Rücken bog sich dabei durch und ein Lust-Schmerzlaut entrang sich ihrer Kehle. Alle Menschen im Raum gaben als Reaktion ebenfalls einen Stöhnlaut von sich und waren gefangen von ihren Reaktionen. Sie selbst merkte davon gar nichts, auch schien sie sich überhaupt nicht bewusst zu sein, dass sie außergewöhnlich war und jeder einzelne dominante Mensch im Raum - egal ob Mann oder Frau -sie haben wollte. Ihr Alter und ihr Körper waren für niemanden mehr wichtig, allein sie war der Magnet, der alle süchtig machte. Doch dann beendete ihr Dom dieses Intermezzo und schloss das Spiel endgültig ab. In Alexander entstand sofort eine Kälte, er fror. Er hatte das Gefühl, man hätte ihm alle Wärme entzogen. Er sah ihr hinterher wie sie den Raum verließ und kam langsam wieder zu sich. Als er aufblickte sah er die Schweinerei, die er verursacht hatte. Er schätzte, dass er mindestens dreimal gekommen sein musste. Wann war das denn geschehen? Und, in welcher ...
    Zeit? War es eine halbe Stunde gewesen, eine dreiviertel Stunde? Noch nie war er so oft in so kurzer Zeit gekommen und noch nie, ohne dass er es bemerkte. Ausgerechnet er, derjenige, der immer die Kontrolle über das Geschehen hatte, hatte die Kontrolle über sich verloren. Er wusste nur eins: ER MUSSTE SIE HABEN! Er hatte gesehen, wie sich Dom und Sub voller Liebe und Vertrauen ansahen und war eifersüchtig gewesen. Aber noch mehr wollte er derjenige sein, der ihr diese Lust- und Schmerzensschreie entlockte. Er wollte sie unter sich winden sehen, wollte diese Zügellosigkeit und endlose Wollust aus ihr herauslocken, wollte seinen Schwanz in ihr versenken und seinen Samen in sie vergießen. Sie sollte SEIN sein. Er wusste nun, er war ihr hoffnungslos verfallen, ohne sie wirklich zu kennen. Der Dom in ihm beanspruchte sie für sich. Es war ihm völlig egal, dass sie bereits einen Dom hatte, es war ihm völlig egal, dass sie diesen zu lieben schien und noch viel mehr egal war es ihm, wie sie aussah oder wie alt sie war. Alexander griff zum Hörer und sprach hinein ...
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