1. S-14 Der gefangene Fänger


    Datum: 11.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Schnappschüsse Alexander ist ein reicher und skrupelloser Mann, der sich das nimmt, was er haben möchte. Dies gilt auch für Frauen, die er sich nimmt, wie es ihm gefällt, um sie dann mit dem Erlebten allein zu lassen. Er ist dominant, Sadist und ein A... Doch dann sieht er etwas und alles ändert sich. Aber er weiß bis jetzt noch nicht wie sehr! Dies ist der erste Teil von zweien. Zumindest sind bis jetzt nur zwei Teile geplant. Alexander ist keiner meiner typischen Doms, denn es fehlt ihm der Respekt vor anderen Menschen und das Verantwortungsbewusstsein seinen Schutzbefohlenen gegenüber. Es ist Zeit, dass sich dies ändert. Schnappschüsse 14: Der gefangene Fänger Es war ein luxuriöser und großer Raum, indem der Mann saß. Der Fußboden bestand aus einem teuren und glänzenden Parkett, die vor die Fenster gezogenen Gardinen waren aus einem schweren und teuren Stoff. Der Raum selbst war ein Rechteck und gegenüber der Tür war ein dicker, großer Schreibtisch, auf den der Blick sofort fiel, wenn man das Zimmer betrat. Der Weg dorthin war für Büßer und Bittsteller sehr lang und der Mann, der dort dann saß, war hart, unerbittlich und fordernd. Die linke Seite des Raums wurde von einem gut gefüllten Bücherregal eingenommen. Davor stand mittig ein schwerer Sessel, der normalerweise auf das Fenster ausgerichtet war und von zwei Beistelltischchen flankiert wurde. Fragte man den Mann, warum er einen so wuchtigen Sessel dort stehen hatte, so gab er zur Ankunft, dass man ihn in Liegeposition ...
    bringen konnte und er gerne hin und wieder mittags dort sich ausruhte mit Blick auf das parkähnliche Grundstück draußen. Es würde ihn für kurze Zeit den Stress seiner Arbeit vergessen lassen. Die rechte Wand des Raums schien leer zu sein und zeigte dem unwissenden Betrachter eine schöne Holzvertäfelung. Doch jetzt, allein im Raum, hatte der Mann den versteckten Mechanismus ausgelöst, der die Vertäfelung verschwinden ließ. Stattdessen war nun eine Wand mit einem großen Bildschirm, der von 12 kleineren, aber immer noch relativ großen Bildschirmen umgeben war, zu sehen. Rechts und links von diesem Ensemble waren noch jeweils 8 weitere Bildschirme angeordnet, sodass es insgesamt 29 Bildschirme waren, auf die man guckte. Der Sessel war auch nun nicht mehr auf das Fenster ausgerichtet, sondern auf seinem Teller um 90 Grad gedreht worden, sodass der Mann nun direkt auf die vielen Monitore blickte. Er saß dort in liegender und entspannter Haltung und betrachtete das Innere seines BDSMclubs. "Das X" war einer von mehreren Clubs, ein Unternehmen von vielen, die er besaß. Der Mann war reich, skrupellos und wenn er etwas wollte, nahm er es sich. Er war dominant bis in die Haarspitzen, unterwarf sich niemandem und bestimmte grundsätzlich, wo es lang ging. Alexander sah gelangweilt auf das Geschehen auf den Monitoren. Er war irgendwie innerlich unruhig. Die vergangene Woche war sehr stressig gewesen und er brauchte Abwechslung. Nun wollte er sehen, ob er jemanden ausmachen konnte, der sich ...
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