1. S-14 Der gefangene Fänger


    Datum: 11.09.2016, Kategorien: BDSM,

    bringen wollte. Eine Technik, die jeder seiner Angestellten beherrschte und von der Alexander wusste, dass sie fast bei jeder Frau erfolgreich angewendet werden konnte. Doch anstatt eines kleinen Rinnsales oder einem leichten Spritzen, schoss das Wasser aus der Frau schwallweise heraus. Alexander sah nun, dass man sie auch nicht zum ersten Mal in dieser Art bespielte, denn der Fußboden unter ihr, war ein einziger kleiner See. Dass hatte er auch noch nie gesehen. Normalerweise versiegte der Fluss relativ schnell, doch sie war offensichtlich in der Lage, immer wieder und in großen Mengen zu fließen. Als er nun hörte, wie aus ihrer Kehle ein "Nein, nein, nein!" kam, während sich auch hier wieder ihr Körper wollüstig hin- und herwarf und sie gleichzeitig heftig stöhnte, entrang sich auch ihm unbemerkt ein Seufzer. Körper und Geist waren hier nicht im Einklang. Während der Körper mehr und mehr wollte, wehrte sich der Geist gegen diese Behandlung, denn er lehnte das Squirting offensichtlich ab. Doch ihre devote Seite hatte die Oberhand. Er war sicher, dass sie ein Safeword hatte und dies auch benutzen durfte, doch sie tat es nicht. Ihr "nein, nein, nein! wurde immer lauter, während sie nun inzwischen außer Rand und Band war. Sie wand sich im Stuhl hin und her, ihr Körper bäumte sich mehr und mehr auf, sie riss an den Fesseln und ihr Dom hatte alle Hände voll zu tun, ihre Hände hinter ihrem Kopf auch weiterhin festzuhalten. Sie war reine Lust und Geilheit, während ihr Mund dem ...
    Ganzen Einhalt gebieten wollte, was jedoch keiner der Männer beachtete. Auch die Männer hatten keine Kontrolle mehr über sich. Die Geilheit und Wollust der Frau hatte sich schon lange auf sie übertragen und es stand die Frage im Raum, wer eigentlich wen stimulierte und manipulierte. Nur dass die Frau sich überhaupt nicht bewusst zu sein schien, welche Macht sie hier ausübte. Deutlich war zu merken, dass keiner der Männer mehr in der Lage war, seine Hände von ihr zu lassen. Auch sie waren nun außer Rand und Band. Vor Alexander eröffnete sich eine Szenerie der hemmungslosen Triebhaftigkeit. Auf ein Zeichen des Doms ging nun Mike, der das Squirten inzwischen übernommen hatte nach hinten, während Andreas nun seine Position wieder übernahm. Kaum angekommen beeilte dieser sich seine Finger in ihrer Möse zu versenken, um den Fluss zu provozieren. Jeder Tropfen, das sah man, wurde von den Männern als Beute und als persönlicher Erfolg gewertet. Seine Männer waren wie im Wahn. Der einzige, der noch ein wenig Kontrolle über sich hatte, war der Dom. Während Alexander die Szene beobachtete, hatte er sich unbewusst aus seiner entspannten, liegenden Lage in seinem Sessel aufgesetzt und saß nun aufgerichtet und angespannt darin. Auch bemerkte er nicht, dass er seine Hose geöffnet hatte und seinen Schwanz wichsender Weise in der Hand hielt. Er war so gebannt vom Geschehen, dass er noch nicht einmal merkte als er kam und auch nicht nahm er sein Aufkeuchen während des Orgasmus wahr. Die Entspannung, ...
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