1. S-14 Der gefangene Fänger


    Datum: 11.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Sekunden fallen lassen und sich hingeben. Es könnte sogar so sein, dass sie hier gar keine Wahl hatte. Dabei war es vielleicht sogar unerheblich, ob ihr Verstand es wollte oder nicht. Sie war ihrer Natur völlig ausgeliefert. Jedenfalls solange, man sie eindeutig dominierte und stimulierte. Viel sprach für diese These, denn kaum wurde sie losgelassen, tauchte sie schon wieder aus ihrem Sub-Modus auf und knüpfte nahtlos an die Situation von zuvor an und lachte die Männer aus. Warum sie trotz der Dominanzgeste ihres Doms so unbeschwert lachen konnte wurde schnell offensichtlich, denn auch ihr Dom amüsierte sich. Allerdings nicht über die technischen Probleme, die nun langsam durch die anderen zwei Männer behoben waren, sondern einfach über seine Sub und ihre Reaktionen. Ja, selbst Alexander konnte sich anhand dieser unverfälschten Fröhlichkeit ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen. Aber auch das bemerkte er gar nicht und hätte man es ihm gesagt, hätte er dies als unmöglich abgetan, da es eine für ihn vollkommen untypische Reaktion war. Er hätte in der gleichen Situation seine Sub oder Sklavin hart bestraft. Niemand lachte ihn ungestraft aus. Aber als er so auf sie blickte, konnte auch er ihr nicht böse sein. Sie war wie ein empfindliches und kostbares Instrument, auf dem man beliebig spielen konnte und das selbst den größten Meister noch herausforderte und inspirierte. Immer mehr zog sie ihn in seinen Bann. Nun sah er sich die anderen beiden Männer genauer an. Er hatte ...
    sofort gewusst, dass es seine Angestellten waren, doch nicht genau wer. Mit einem Blick erkannte er nun, dass es sich um Andreas und Mike handelte. Eigentlich sollte immer nur einer bei so einer Gruppe mitmachen und auch nur dies, damit dieser, wenn gewünscht, Intimbilder übersenden konnte, die die Vorortkameras nicht bieten konnten. Außerdem konnte Alexander dann über diese Person aktiv in das Geschehen eingreifen, indem er Anweisungen gab, was derjenige machen sollte. Jeder seiner Angestellten trug unsichtbar einen Empfänger bei sich, mit dem er solche Befehle empfangen konnte. Seine Angestellten waren zudem normalerweise sehr professionell und hielten immer eine gewissen Distanz, wovon er jetzt jedoch nichts sehen konnte. Vielmehr hatte er die beiden noch nie so unkontrolliert gesehen. Alexander sah, dass der Dom der Frau ihr die Armfixierung abgenommen hatte und sie dafür nun mit seinen Händen selbst von hinten festhielt. Wieder kam ihre Reaktion unmittelbar. Es war deutlich zu sehen, dass sie noch extremer auf die festhaltenden Hände als auf die Fixierung reagiert. Sofort kam ein ärgerliches Knurren aus ihrem Mund, das einherging mit einem wollüstigen Stöhnen, das von heftig kreisenden Hüftbewegungen begleitet wurde- Währenddessen stimulierte Andreas ihre Möse. Mit kraftvollen Bewegungen fuhr er mit seinen Fingern in ihre Möse. Rein, raus, rein, raus, rein, raus pumpten sie und stimulierten dabei ihren G-Punkt. Deutlich war zu erkennen, dass er sie zum squirten, zum Fließen, ...
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