1. Danke für den Kaffee..


    Datum: 13.07.2017, Kategorien: BDSM,

    dicht vor mir. Nimm jetzt die Arme runter, aber lass die Augen zu. Wieder hörte ich es klappern und rascheln. Ich erschrak, als ich plötzlich etwas an meiner Stirn fühlte..er verband mir die Augen. Auch gut, war ich so wenigstens von der Versuchung befreit, sie zu öffnen.. Das nächste, was ich spürte, war seine Hand an meinem Mund. Sie roch nach meiner Nässe und nach Tabak. Einmal darfst du ziehen. Er hielt mir die Zigarette zwischen die Lippen, und ich zog dankbar, so tief ich konnte. Kaum hatte ich den Rauch ausgeatmet, drückte er mir seinen Daumen in den Mund und öffnete ihn mit sanftem Druck. Er kam näher. Was hatte er vor? Wollte er mich etwa küssen? Ich spürte seine Lippen auf meinen..und dann etwas warmes, bitteres.. Kaffee. Fast verschluckte ich mich.. wieder hatte ich damit nicht gerechnet. Er flößte mir einen zweiten Schluck ein. Er entfernte sich wieder. Diesmal konnte ich nicht erraten, was er tat, denn er bewegte sich leise. Nimm die Hände wieder hoch. Er schien jetzt hinter mir zu stehen. Lange, wie mir schien, passierte gar nichts. Ich atmete jetzt ruhiger. Fragte mich, ob er überhaupt noch da war. Die Arme hochzuhalten wurde langsam anstrengend. Ich fragte mich, was wohl passieren würde, wenn ich die Augenbinde abnehmen und mich umdrehen würde. Genau in diesem Moment berührte mich etwas am Rücken. Ich konnte nicht erkennen, was es war. Es war keine Hand.. es war lang und dünn, vielleicht aus Holz. Was auch immer es war, die Berührung war fest, aber nicht ...
    schmerzhaft. Ich spürte es an meiner Wirbelsäule nach unten gleiten. Langsam. Sehr langsam. Er hörte erst auf, als er zwischen meinen Knien angekommen war. Der sehr leichte Schlag auf die Innenseite meiner Knie war unmissverständlich. Ich änderte meine Stellung. Ein weiterer Schlag.. gut, nochmal. Weiter konnte ich meine Beine nicht öffnen, ohne umzufallen. Wieder passierte nichts. Die neue Stellung war nicht angenehm, ich musste mich bemühen, das Gleichgewicht zu halten. Ich konnte jetzt deutlich die Nässe zwischen meinen Beinen spüren. Nicht mehr lange, und sie würde an meinen Beinen herabrinnen. Wie lange würde er mich so stehen lassen? Erregte ihn mein Anblick? Oder amüsierte er sich über meine Unsicherheit? Er kam wieder näher, ich hörte seinen Atem seitlich von mir. Nun war es seine Hand, die langsam meinen Rücken entlang nach unten wanderte. Halt die Luft an. Ich tat es. In dem Moment, als ich kurz davor war, auszuatmen, weil ich es nicht mehr aushielt, spürte ich den Schlag. Ich stöhnte auf. Er hatte mich mit der Hand auf den Hintern geschlagen, fest. Es tat weh. Ich war erschrocken. Es fühlte sich verdammt gut an. Ich wartete auf einen zweiten Schlag, nein, ich hoffte darauf. Doch ich bekam ihn nicht. Du wirst bekommen, was Du brauchst. Und was Du verdienst. Bleib jetzt noch eine Weile so stehen. Wir sehen uns wieder.. das ist ein Versprechen. Er wird doch jetzt nicht..das kann doch nicht sein.. Doch. Er ging. Ließ mich stehen und ging. Ein paar Minuten dauerte es, bis ...