1. Danke für den Kaffee..


    Datum: 13.07.2017, Kategorien: BDSM,

    wanderte sein Blick mit demselben freundlichen Lächeln an mir herab, verharrte auf meinen Brüsten, die, wie mir jetzt erst bewusst wurde, ohne BH recht schutzlos unter dem Kleid sich präsentierten, danach für einen etwas zu langen Augenblick auf meinen Beinen.. ja, das Kleid war eindeutig zu kurz. Ich fühlte mich nackt, doch es war mir nicht unangenehm, sondern erregte mich. Vielleicht waren das die Nachwirkungen der nächtlichen Träume.. Ich war erstaunt über mich. Achja..die Wasserrohre..ja..hier.. Ich ließ ihn herein und zeigte ihm das Bad. Ob er einen Kaffee wolle..ja, gerne.. Leicht zitternd stellte ich die Espressomaschine auf den Gasherd, schon fiel mir das einzige funktionierende Feuerzeug aus der Hand, genau in den schmalen Spalt zwischen Herd und Spüle.. Verdammt.. Ich bückte mich und versuchte, meinen Arm so lang wie möglich zu machen, um das dumme Ding wieder herauszuholen. Erst als ich ihn hörte, wurde mir klar, was ich da tat.. Er hatte wohl mein Fluchen gehört, war in die Küche gekommen, und ich? Ich bot ihm meinen Hintern in dem kurzen Kleidchen wie auf dem Präsentierteller dar. Noch ehe diese Erkenntnis in meinem Hirn eine Konsequenz auslösen konnte, war er die drei Schritte zu mir gelaufen, und ich steckte immer noch mit einem Arm im Spalt. Kann ich helfen? Er klang belustigt. Dann spürte ich seinen fest zupackenden Griff..an meinem nacktem Hintern. Ich atmete laut ein.. denn trotz der unmöglichen Situation fühlte sich das sehr gut an. Steh auf.. Kaum hatte ...
    ich meinen Arm befreit, hatte er mich hochgezogen, er stand immer noch hinter mir, hielt meinen Hals fest in seiner Armbeuge, meinen Kopf an den Haaren nach hinten gezogen, so daß ich zwar noch Luft bekam, aber nur, wenn ich mich nicht bewegte. Ich spürte und hörte seinen Atem. Was war das? Ich hätte schreien sollen, mich wehren..doch..es gefiel mir. Ich hatte diesen Mann noch nie gesehen, und dennoch vertraute ich ihm. Es wird Dir gefallen... Seine Stimme klang warm. Er berührte jetzt meine Brüste..nein, er berührte sie nicht, er nahm sie in Besitz. Sein Griff war fordernd, fest. Mir war klar, daß meine Brustwarzen längst hart waren, und daß er das spürte. Unvermittelt griff er mir zwischen die Beine, so fest, daß es wehtat, doch mir entfuhr ein tiefes kurzes Stöhnen.. Ja..ich erkenne ein kleines Miststück, wenn ich eines sehe.. Sagte es, und das nächste, was ich spürte, waren seine nassen Finger in meinem Gesicht, die er mir zwischen die Lippen schob.. Wie automatisch, begann ich, an ihnen zu saugen und schmeckte meine eigene Erregung, während sein Griff in meinem Haar immer fester wurde. Unvermittelt ließ er mich los, setzte sich breitbeinig auf mein Sofa, zog mit überlegenem Lächeln ein Feuerzeug aus der Tasche und hielt es mir hin.. Wolltest Du nicht Kaffee machen? Zögernd ging ich auf ihn zu und streckte die Hand nach dem Feuerzeug aus.. fast erwartete ich, daß er mich wieder packen würde.. doch nichts dergleichen geschah. Ich nahm das Feuerzeug, wendete ihm wieder den ...