1. Der Zuchtbulle Teil 4 (fortgesetzt von Teil 3)


    Datum: 12.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    aus der quatschelnden Fotze heraus.Die Handgelenksmanschetten wurden losgebunden. Auf den Knien zerrte Robert den blinden und schwer-atmenden Zuchtbullen einige Schritte weiter. Dort spürte Chris, wie er neuerlich hinter einem auf dem Gestell befestigten Stutenleib angeschnallt wurde. Aber diesmal bekam er von irgendjemandem ein Kondom über seinen Zuchtbolzen übergestreift. Dann ertönte Schneiders Kommando: „Ficken, Bulle!!“ Wie von selbst drang der Schwanz mit Kondom in die Spalte vor ihm. Diese Fotze war nicht so eng wie die vorige, aber dennoch fand sein Geschütz ausreichen gute Reibung. Aber nach nur wenigen Minuten nach dem letzten Spritzen kam Chris nicht schon gleich wieder zum Orgasmus. Er musste mindestens 15 Minuten rammeln und heftigst rein- und rausstoßen, bis er seinen Höhepunkt herannahen fühlte. Der Stute jedoch schien die rigorose Rammeln zu gefallen, denn sie stieß mindestens drei Mal spitze Jubelschreie aus, wenn sie zur Climax kam. Offenbar war sie nicht geknebelt. Die Hoden in Chris' Sack begannen zu „brodeln“, und wenige Augenblicke später pumpte er seinen Sperma in das übergestreifte Kondom. Gerade dann bekam die gefickte Stute ihren vierten Orgasmus, als Chris sein Geschütz bis zum Sack tief hineinstieß. Beide „Tiere“ keuchten hörbar, was bei Chris infolge des Knebels wie ein Schnauben klang. Wieder wurde einen Moment gewartet, bis Chris an seiner Sackbinderkette aus der noch immer zuckenden Zuchtspalte herausgezogen wurde. Das Kondom wurde entfernt. ...
    Ein lutschender Frauenmund (war das Sabine?) leckte ihm den Schleim-verschmierten Penis sauber. „Ich danke dir, Robert, dass du deinen neuen Zuchtbullen für meine Zuchtstute zu Verfügung gestellt hast. Wie sie mir zugeflüstert hat, ist sie sehr angetan von ihm. Ich werde es dir bei deiner lieben Frau gerne mal vergelten!“ Das war eine fremde Männerstimme, die Chris noch nie zuvor vernommen hatte. Ob die gefickte Stute wohl dessen Frau war? Egal, er hatte sie ja eh nicht zu sehen bekommen. Chris glaubte nun, seine Deckpflicht erfüllt zu haben, aber da irrte er! Ein derber Zug an seinem Sack zwang ihn, auf seinen Knien, die allmählich schon schmerzten, wieder ein paar Meter weiter zu rutschen. „Noch eine zu decken, mein Bulle!“ sagte Robert und streifte ihm ein frisches Kondom über den halb-steifen Schwanz. Die Handgelenke wurden wieder angeschnallt, der Penis an die Hitze abstrahlende Fotze herangeführt und befohlen: „DECKEN!!“ Obwohl Chris' Schwanz nicht mehr so hart wie bei den beiden vorigen Deckakten war, sank sein Zuchtriemen in die nasse Fotze wie ein warmes Messer in einen Butterwürfel. Und jetzt erkannte Chris an der unglaublich weiten Zuchthöhle, wen er fickte: Das konnte nur ROSI sein! Er stieß und stieß, raus - rein, rammel – rammel – rammel. Aber seine Erregung wollte und wollte nicht zum Höhepunkt kommen. Er schnaubte und keuchte wie ein überforderter Deckhengst, aber außer den jubelnden Schreien der Stute geschah nichts bei ihm. Da riss Robert der Geduldsfaden! Er ...