1. Der Zuchtbulle Teil 4 (fortgesetzt von Teil 3)


    Datum: 12.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    sah, wollte er natürlich vorsichtig langsam voranschreiten, um nicht über eine Treppe zu stolpern oder mit den Zehen an einen Gegenstand anzustoßen. Aber Robert zog ihn rücksichtslos hinter sich her, und der Zugschmerz in den Hoden zwang Chris, seinem Zuchtherrn schnellen Schrittes zu folgen. Am Geruch erkannte Nackte, dass er in den Zuchtbullenstall geführt wurde. In einer mit Stroh ausgelegten Box musste sich Chris im Stehen über einen glatt polierten Balbeken beugen, seine Sprunggelenke wurden mit Manschetten so an den Seitenwänden festgebunden, dass er nur mit ziemlich weit gespreizten Beinen gebeugt dastehen konnte. Sein schwerer Hodensack baumelte einen kurzen Moment frei zwischen seinen Oberschenkeln, dann aber wurde die Führungskette am Kabelbinder an einem Haken oder Ring hinter ihm gespannt befestigt, sodass Chris in dieser Position verharren musste. Direkt vor seinem gesenkten Kopf ertastete seine Nasenspitze einen hohen Steintrog voll Wasser. Er trank etwas davon, denn er hatte Durst. Viele Minuten lang, die Chris wie Stunden vorkamen, stand er nackt und festgebunden, blind und stumm, in dieser Box. 'Sollte ich so hier das Wochenende verbringen ..?' ging es ihm durch den Kopf. Da vernahm er, wie die Gattertür von seiner Box hinter ihm quietschend geöffnet wurde und jemand seine Box betrat. Seine Furcht verflog, als er Stallmagd Rosis Stimme hörte: „Ach welch prächtigen Hengst hat sich mein Herr da eingefangen! Nun denn, dann werden wir dich mal auf deine ...
    kommende Aufgabe vorbereiten, mein Bulle!“ Plötzlich stieg Chris ein Mentholgeruch in die Nase. Chris' geschärftes Gehör ließ ihn erkennen, dass sich Rosi auf einer Art Melkschemel hinter seinen gespreizten niedergesetzt hatte; ihre Hände packten plötzlich seinen schwer-hängenden Hodensack und walkten seine Eier anfangs zart, aber mir der Zeit immer energischer durch. Ein intensives Wärmegefühl in seinem Sack steigerte sich allmählich zu einer fast schon schmerzhaften Hitze. Chris glaubte gefühlsmäßig, sei Sack hätte nun die Ausmaße eines Fußballs, so sehr spürte er seine schmerzenden Hoden anschwellen. Sein Penis stand hart und steif bis zu seinem Nabel hoch. Da hörte er, wie Robert die Box betrat, und sogleich verstärke Rosi die Arbeit ihrer brutal massierenden und am Sack ziehenden Hände, dass Chris seinen Kopf vor brennendem Schmerz hin und her warf wie ein Wildpferd. „Das Gezappel geht nicht,“ kommentierte Robert sein Gebaren, „warte mal einen Moment, Rosi, das werde ich gleich abstellen.“ Robert trat an Chris vorbei vor dessen Kopf, packte die Nase des Bullen und klemmte eine sogen. Krokodil-klemme an seinen Nasensteg und befestigte die daran hängende, dünne Kette am Trog vor seinem Gesicht. Jeder Versuch, sich aufzurichten oder den Kopf hin und her zu werfen, verursachte heftigste Schmerzen in seiner Nase. Also stand er ziemlich unbeweglich vornübergebeugt und musste das Kneten seiner heißen Hoden stumm ertragen. Robert und Rosi verließen die Box. Chris stand durch die Nase ...