1. Der Zuchtbulle Teil 4 (fortgesetzt von Teil 3)


    Datum: 12.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    schnaubend in seiner gebückten Haltung da und „genoss“ die schmerzende Hitze in seinem Sack; aber sein Schwanz lag hart und voll versteift an seinem Bauch an. Nach etlichen Minuten kam wieder Leben in den Stall. Es mussten mehrere Personen sein, denn er vernahm mehrere Stimmen, sowohl weibliche wie auch männliche. „Ach da ist er ja, der Zuchtbulle!“ sprach eine weibliche Stimme, „Verdammt, hat der einen imposanten Sack! Der muss ja spritzen können wie ein Zuchteber! Herr, darf ich mal anfassen?“ Offenbar nickte der Angesprochene, denn sogleich ergriff eine kühle Hand Chris' heißen Sack und tastete die dicken Hoden ab. Und kaum hatte sich diese Hand zurückgezogen, kam schon eine andere und prüfte die heißen Hoden, als wäre man auf dem Zuchtviehmarkt. Chris konnte natürlich nicht sehen, wer da der Reihe nach an seinen Eiern herumzerrte. Er kam sich echt erniedrigt vor. Daran änderten die anerkennen, lobenden Kommentare auch nichts... Dann hörte er Dr. Schneiders sonore Stimme sagen. „Robert, würden Sie bitte den Bullen losmachen, während ich unsere Zuchtstuten auf ihren Deckgestellen vorbereite? Bleibt der Ablauf so, wie wir es besprochen haben?“ „Selbstverständlich, Doktor, wie geplant.“ Antwortete Robert. Die Anwesenden verließen den Stall außer Robert, der zuerst die Nasenklemme, dann die Kette am Sackbinder und zum Schluss die Fessel der Fußgelenke entfernte. Immer noch geknebelt und blind zerrte Robert seinen Zuchtbullen am Sack und mit wippendem Schwanz hinter sich her. ...
    Am Geruch nach „Fotze“ erkannte Chris, dass sie den sogenannten Deckraum betraten. „Alles vorbereitet, Robert, meine Zuchtstute wartet schon ganz rossig auf ihren Deckhengst,“ hörte Chris den Arzt sagen. Robert drückte Chris auf seine Knie, schob den nackten Chris ganz nahe (wie Chris an der abstrahlenden Körperwärme der Stute vor ihm erkannte) heran, befestigte seine Handgelenke in den seitlichen Schlaufen am Deckgestell und führte seine pralle Eichel an die schon schleimigen Schamlippen der Zuchtstute heran. Der Befehl „Rein damit und decken!“ war fast unnötig, denn Chris' Schwanz teilte die feuchten Schamlippen und stieß hinein. Da plötzlich wurde es Chris bewusst, dass ihm Robert ja gar kein Kondom übergestreift hatte. Also musste er wohl „bareback“ ficken und sollte die Stute – wer auch immer sie sei – besamen und ggfls. schwängern. Oh war diese Fotze noch eng!! Die Fotzenwände legten sich wie ein zu kleiner Latexhandschuh um seinen nun fast 20 cm und 5 cm dicken Bolzen und saugten ihn regelrecht in sich hinein. Mit seinen aufgeheizten Hoden und infolge der saugenden Enge dieser Zuchthöhle brauchte Chris allenfalls ein knappes Dutzend Stöße, die er bis zu Anschlag hineindonnerte, um seine aufgestaute Riesenmenge in den empfängnisbereiten Zuchtkanal hineinzujagen. Robert und der Doktor beließen den ausgespritzen Schwanz noch einige Augenblicke in der vor Samen überquellenden Fotze, dann ergriff Robert die dünne Kette am Sackbinder und riss den immer noch steifen Schwanz ...