1. Der Zuchtbulle Teil 4 (fortgesetzt von Teil 3)


    Datum: 12.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Der Zuchtbulle 4 (Autor: Masostud) Vierzehn Tage später war er wieder bei Robert und Sabine. Robert musste sich nackt ausziehen und sich von den Beiden intim inspizieren lassen. „Menschenkind, deine Eier sind aber enorm groß geworden! Das ist ja ein richtiger Stiersack!“ staunte Sabine. „Ja, dank der Lotion von Dr. Schneider“, lächelte Chris stolz. „Und der Schwanz hat meiner Schätzung nach auch an Länge und Umfang zugenommen,“ konstatierte Robert. „Apropos Dr. Schneider. Der hat uns deine Untersuchungs-ergebnisse mitgeteilt. Beachtlich! Wir würden es gerne sehen, wenn du unser Zuchthengst werden und ich dein Zuchtherr sein würde, Chris. Bist du bereit, dich dieses Wochenende als Zuchthengst in unserem Bullenstall benutzen zu lassen? Neben meiner Frau Sabine werden noch ein Züchter-Paar und Dr. Schneider mit seinen drei Zuchtstuten aus seiner Praxis zu uns stoßen. Aber sei dir darüber klar, Chris, dass es manchmal auch ein bisschen schmerzhaft werden könnte.“ Als Chris das hörte und er an die braune Schönheit dachte, gab es für ihn kein Halten mehr. Für diese geile Stute würde er schon ein paar Schmerzen in Kauf nehmen. „Aber gerne!“ verkündete Chris schnell entschlossen. „Schön,“ lächelte Robert, „aber du musst mit den Bedingungen deiner Stallhaltung einverstanden und dir bewusst sein, dass du unter Umständen jede Stute decken musst, die dir ein Zuchtherr vor deinen Schwanz setzt. Du hast auf Befehl zu decken und keinerlei Einfluss darauf, wen du zu besamen hast und unter ...
    welchen Bedingungen.“ Kurz entschlossen sagte Chris zu und akzeptierte die Bedingungen. Sabine, die inzwischen das Wohnzimmer verlassen hatte, kam nun zurück und übergab ihrem Herrn und Ehemann Robert drei Gegenstände. Erst nach und nach erkannte Chris, welchen Zweck diese darstellten: Der erste Gegenstand war eine lederne, schwarze Augenbinde, die Robert im vor die Augen band und die Verschlussriemen hinter seinem Hinterkopf verschnallte. Da Chris aber längst Vertrauen zu Robert und Sabine gefasst hatte, ließ er dies ohne Fragen oder Proteste mit sich geschehen. Nun war er total blind. Ein Ballknebel nahm ihn zudem die Sprechfähigkeit. Dann spürte er plötzlich, wie eine Frauenhand (konnte ja nur Sabines Hand sein) seinen Hodensack ergriff und energisch nach unten in die Länge zog. Eine andere Hand legte irgend ein Band um die Wurzel seines Hodensacks, und als Chris fühlte, dass dieses schmale Band sich ganz eng zusammenzog, wusste er, dass dies ein sogenannter Kabelbinder war, der sich wie ein steifer Kragen um seine Sackwurzel spannte und die Hoden fest im Sack gefangen hielt. Kaum war der Kabelbinder festgezurrt, fühlte Chris, dass man ihm einen Karabinerhaken in den Kabelbinder einklickte. Ein deftiger Zug zwang Chris, dem leicht schmerzhaften Zug an seinen Hoden nachzugeben. „So, jetzt kann man unseren Zuchthengst in seinen Bestimmungsort zu bringen,“ hörte Chris Robert sagen, und dann wurde er am Sack vorangezogen. Chris musste dem Zug folgen, aber weil er rein nichts ...
«1234»