1. Biochemie - Sequenz 14 bis 20


    Datum: 10.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    Titten drängen gegen das Latex und quellen aus der halbgeöffneten Jacke heraus. Sie legt ihre behandschuhte rechte Hand zwischen ihre Beine, betastet ihre Möse. „David, ich spüre den Katheter. Es brennt wie die Hölle!" „Dann zieh dich schon mal aus! Du wirst gleich anfangen, auszulaufen. Es brennt immer ein wenig, wenn du zu urinieren beginnst." „Was?" Ich knie mich vor sie hin. „Komm, heb dein Becken hoch!", sage ich. „Du wirst jetzt einfach locker lassen und dich auspissen, ganz ohne Schikane meinerseits. Durch den Katheter fühlst du es zwar, wenn sich deine Blase füllt, aber du verpasst fast sicher den richtigen Zeitpunkt, um dich zu entleeren. Leicht taubes Gefühl dort, oder?" Ich lege ihre Hand beiseite, sie hebt mir ihren Arsch entgegen, spreizt dabei die Beine noch ein wenig mehr. Ich ziehe die Hotpants beiseite, massiere mit der anderen Hand ihren Bauch, übe dabei einen leichten Druck auf ihre Blase aus. Alena scheint den erotischen Moment all dessen deutlich wahrzunehmen, sie stöhnt ganz leise in sich hinein. Und sie verkrampft sich keine Sekunde lang, als sie plötzlich zu pissen beginnt. Ein fetter Strahl schießt aus ihr heraus, läuft zum Teil über meine Hand zwischen ihren Beinen, ich genieße den Ausblick, nähere mich ihrer Möse mit meinem Gesicht. Vor mir weitet sich diese Wundermöse ein wenig, ihr Kitzler liegt frei, ich kann ihren Urin riechen. Alles ist feucht, rinnt, verliert Flüssigkeit. Ich probiere ein paar Tropfen ihrer Pisse, sie schmeckt eigentlich ...
    nach gar nichts. Warmes Wasser läuft über meine Zunge, meine Lippen, mein Kinn. Ich lecke sie aus, höre auch nicht auf, als sie ihre Pisse nur mehr in kurzen, abgesetzten Strahlen verliert. Ich lecke sie sauber, leer, sauge die letzten Reste ihrer Pisse durch den Katheter direkt in mich hinein. Erst als sie trocken ist, lasse ich von Alenas Pussy ab. Ihr Kitzler pulsiert vor sich hin, sie lässt ihren Arsch langsam wieder zu Boden sinken, wirkt ermattet. „Okay, David, lass mich nie allein in diesem verfluchten Wald! Das ist ja beinahe Selbstmord, hier zu sein." Immer noch scheint sie sehr erregt zu sein, sie atmet nach wie vor schwer. „Mach dir keine Sorgen, meine Beste! Du wirst es lernen, hier zu überleben. Du wirst Routine bekommen und die Insel bald als Königin neben mir beherrschen. Das Getier in diesem Wald mag wild und gefährlich sein, aber meistens nicht tödlich. Selbst die Schlange vorhin hätte nicht unser Ende bedeutet. Ich verspreche dir, man kann hier ganz gut leben. Du musst dich nur auf einen Lernprozess einlassen." „Ich habe ja kaum eine andere Wahl, oder? Wann fangen wir an mit dem Training?" „Du bist schon mittendrin. Hey, deine Reaktion auf die Schlange war vorbildlich. Du hättest nur die Maske nicht abnehmen sollen. Keine Sorge, wir werden dich konditionell so sehr auf Vordermann bringen, dass du mit der Maske im Gesicht rund um die ganze Insel joggen könntest." „Mannohmann, ich bekomme viel zu wenig bezahlt für all das. Nobelhure, Wissenschafterin, Söldnerin, ...