1. Biochemie - Sequenz 14 bis 20


    Datum: 10.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    tu es und stell dich da ein wenig breitbeinig hin. Gut so!" Ich drehe sie um und ziehe ihre Hotpants zurecht. Die glattrasierte, nach wie vor pulsierende und dampfende Möse scheint sich gegen die erneute Bedeckung zu wehren. „Halt still! Wir sollten uns wirklich auf den Weg machen, mein Kind. Also sei bitte vernünftig." Alena murrt vor sich hin, aber ich lasse ihr keine Chance. „Nur zu deiner eigenen Sicherheit!", sage ich, drücke ihr die Arme wieder auf den Rücken und lege ihr den Klettverschluss erneut an. Dann nehme ich meinen Rucksack ab und hole ein Halsband aus Latex mit einer Kette daran heraus. Alena wehrt sich nicht als ich es ihr anlege. „Gut. Du folgst mir jetzt ohne Widerrede und ohne Mätzchen, okay?" „Was, wenn nicht?" „Dann werde ich dich betäuben und zurück zum Haus bringen. Deine Entscheidung..." Ich warte ihre Antwort nicht mehr ab, sammle die Remington ein, drehe mich um, ziehe fest an der Kette in meiner Hand. Alena stolpert vorwärts auf mich zu, ich greife mir meine Machete und gehe los. Minutenlang läuft sie wortlos hinter mir her. „Hey, David, ich glaube du kannst mich losmachen. Ich bin wieder ich, das Gas scheint sich abgebaut zu haben. David! Hast du mich gehört?" „Hab ich. Aber du wirst jetzt einfach den Mund halten und mir folgen, bis wir an der Kultstätte angekommen sind. Dort bist du in absoluter Sicherheit." „Fuck, was ist das jetzt? Eine Strafe?" „Nein, ich schleife nur einfach gerne Mädels gefesselt durch den Dschungel. Du hast deine Arme ...
    nicht unter Kontrolle, also helfe ich dir und jetzt sei endlich still, wir sind ohnehin bald da!" Tatsächlich, nach ein paar Minuten lichtet sich der dichte Wald ein wenig, Sonnenstrahlen brechen durch das Blätterdach. Noch ein Stück weiter plötzlich eine Lichtung, teils mit Bäumen bewachsen, uralten Riesen, die sich majestätisch in den Himmel erheben. Ich ziehe Alena förmlich über die Lichtung, bis wir im Schatten eines dieser Riesen angelangt sind. Ich drehe mich um, hinter mir steht Alena, sichtlich erschöpft, dehydriert. Sie atmet schwer. „Setz dich hier hin!" Sie tut wie ihr geheißen. Ich nehme ihr das Halsband und die Fesseln ab, sie reibt sich die Handgelenke. „Und du kannst die Maske jetzt absetzen, hier sollten wir sicher sein." Ein langes Seufzen erklingt während sie sich die Bänder über den Kopf zieht und das Teil ablegt. „Was du wahrscheinlich noch nicht so wirklich mitbekommen hast: die Wirkung der Orchideen erschöpft dich für gewöhnlich sehr. Nach so einem Anfall wirst du dich eine Zeit lang ziemlich ausgepowert fühlen, etwa so, als wärst du einen Halbmarathon gelaufen. Hängt natürlich von der Dosis ab, die du abbekommen hast. Das ist auch der eigentliche Grund für die Gefährlichkeit des Orchideengeruches. Wenn du nicht aus der Gefahrenzone rauskommst, stirbst du früher oder später einfach an Erschöpfung." Sie sitzt an den Baum gelehnt, die Beine locker gespreizt, ihr Rucksack neben ihr. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich mit jedem der tiefen Atemzüge deutlich, ihre ...