1. Biochemie - Sequenz 14 bis 20


    Datum: 10.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    Hallo! Es geht also weiter mit der Geschichte. Nur als Hinweis sei hier erwähnt, dass es keinen Sinn machen würde, diese Teile von „Biochemie" zu lesen, ohne vorher Sequenz 1 bis 13 gelesen zu haben. „Biochemie" ist ein Roman mit einigermaßen komplexen Handlungssträngen. Wer den Anfang nicht kennt, verpasst viel vom eigentlichen Witz... Es sei hier außerdem nochmals eindringlich gesagt, dass „Biochemie" schon sehr in die Fetischecke gehört. Leute, die nicht auf Latex, BDSM, ein klein wenig Gewalt und viel Dominanz oder etwa Pinkelspiele, Oralverkehr, Analsex etc stehen, sind hier falsch und werden auch ersucht, sich nicht hinterher zu beschweren über die „unmenschliche Behandlung" meiner Protagonistin. All jenen, die die Nerven haben, sich mit mir gemeinsam auf ein sehr gehaltvolles, wie ich glaube, Abenteuer einzulassen, wünsche ich viel Spaß beim Lesen! Wäre es zuviel gefordert, wenn ich Euch bitte, mir danach Eure Meinung zu dieser Arbeit möglichst via öffentlichen Kommentar oder PM zukommen zu lassen? Ich denke nicht. Immerhin habe ich an dieser Geschichte schon Jahre zugebracht... Liebe Grüße, chekov¤ ¤ ¤ ¤ ¤Sequenz 14 – Tag 9 Ich trug gerade den Laptop raus auf die Terrasse, als ich Alenas Schuhe auf der Stiege wahrnahm. Sie trug einen metallisch glänzenden roten Bikini und ein leichtes Tuch um ihre Hüfte gebunden. Dazu rote Schuhe, hohe Sandalen mit einer raffinierten Schnürung. Sie fuhr sich durch ihr Haar, als sie sich neben mich setzte. „Also, die Inschriften. ...
    Du hast sie digitalisiert?" „Hab ich. Einen Moment noch, Windows..." Der Laptop fuhr hoch, ich klickte mich durch die Verzeichnisse. „Cooles Outfit, Kompliment. Ich werd dich gar nicht wirklich beachten, solange wir hier sitzen, ok?" „OK." Und spreizte ihre Beine ein bisschen mehr, diese Schlampe. Die ersten Bilder öffneten sich. Dschungel, erst bei genauerem Hinsehen konnte man überwuchertes Gemäuer wahrnehmen. Detailaufnahmen des Bodens vom Hubschrauber aus aufgenommen, in Steinplatten gemeißelte Inschriften, Zeichen, die einer Mischung aus Chinesisch und Ägyptisch noch am nächsten kamen. Alena verfiel regelrecht neben mir, griff sich den Laptop und zog ihn an sich heran. „Mein Gott, was ist das? David, das ist völlig neu und nicht mal entfernt mit dem hier üblichen Polynesisch verwandt. Und ich kenne drei verschiedene Dialekte fast vollständig! Das gibt´s ja gar nicht. Wow!" „Na? Hab ich dir doch nicht zu viel versprochen? Ich sagte ja, das Zeug ist sensationell. Was du hier siehst ist die Siedlung, wie ich sie noch nenne. Der Teil, den ich selbst bis jetzt nur aus der Luft kenne." „Es ist... Wann gehen wir dort hin?" „Naja! Morgen zeige ich dir die Kultstätte im Norden. Zur Siedlung können wir noch nicht." „Wieso nicht?" „Du kennst den Dschungel hier nicht. Ich muss dir erst ein paar Dinge zeigen, bevor ich dich gefahrlos da rein und wieder raus bringe." „Wann fangen wir an? David, du kannst mich nicht warten lassen mit dem Zeug!" „Ich weiß. Wir beginnen morgen mit dem ...
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