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Biochemie - Sequenz 14 bis 20
Datum: 10.07.2017, Kategorien: Fetisch,
meiner Haut stehe..." Ich unterbrach sie. „Dafür ist es generös geschlitzt, oder? Vom Knöchel bis oberhalb des Nabels ist doch ein Zugeständnis?" Die Nudeln waren abgetropft, ich drehte mich um. „Und vergib mir die Stiefel, sie passen einfach gut dazu. Finde ich jedenfalls. Magst du Latex?" Sie stand vor der Wand mit dem riesigen Spiegel drauf und drehte sich, das Kleid zurecht zupfend. „Ist kein konkretes Faible, aber ich kann gut damit leben, so wie es aussieht, riecht und sich anfühlt. Ein bisschen warm vielleicht, für die Gegend?" Sie konnte sich nicht satt sehen, und bei allem was mir lieb ist: es war ein umwerfender Anblick. Vor mir drehte sich meine knallrothaarige Assistentin und sah dabei aus wie eine glänzende weiße Statue von kaum zu erfassender Zierlichkeit und der dreisten Prälle einer Fickschlampe ersten Ranges. Mich interessieren eigentlich beide Gruppen, dachte ich so bei mir. Das weiße Latexkleid, das ich für sie fertigen ließ, war an Makellosigkeit nicht zu überbieten. Das Ding war in einem Stück gegossen worden nach einer 3D-Vorlage von Alenas Körper, damit perfekt passend und extrem dünn, gerade nicht durchsichtig. Keine Naht, keine Stulpe verunschönte die glatte Oberfläche. Nur der Kragen und die Abschlüsse waren dicker gegossen, um ein Einreißen zu verhindern. Damit tat das Kleid klarerweise das, was es nicht tun sollte. Es konnte nichts verdecken sondern zeigte alles nur noch deutlicher. Alenas feste Titten, ihre weit abstehenden, frisch gepiercten ...