1. Biochemie - Sequenz 14 bis 20


    Datum: 10.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    Mund an. „Blas ihn nur, Alena! Der Kerl, dem er einmal gehört hat, wird sich darüber freuen, auch wenn er längst im Grab liegt. Vielleicht kriegst du ihn ja wieder zurück ins Leben?" Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Alena stand da, breitbeinig, ihren Arsch nach hinten gereckt, Mund offen und frisch geschminkt, den Knochen in beiden Händen haltend wie ein Schwert. „Shit!" „Findest du?" „Ein, ein ... Schwanzknochen! Mann was hatten die für Dinger? Was ist los mit der Insel, David? Die Orchideen, Riesenschwänze aus Knochen, das ist die verfickteste Insel, von der ich je gehört habe!" „Willkommen auf Sex Paradise Island!" „ Ist der echt? Kann das wirklich sein, was du glaubst? Vielleicht eine Grabbeigabe, ein Tierknochen?" „Vielleicht..." Alena legte den Knochen auf den Arbeitstisch, ging vor mir in die Knie und fiel mir um den Hals. „Mann, David, danke für die Chance! Das ist ja alles mehr als nur phantastisch!" „Gut, dass du das endlich bemerkst! Dafür lassen sich ein paar Unannehmlichkeit doch leicht ertragen, oder? Und vielleicht verstehst du jetzt besser, warum ich eine sexuell belastbare Assistentin gesucht habe für den Job?" „Die Knochenschwänze sind lange tot und du scheinst mir sehr konventionell bestückt zu sein, abgesehen von den Dimensionen, vielleicht. Fang nicht schon wieder an, Sex mit Arbeit zu vermischen, mein Lieber!" „Das wird schwierig hier, mit unseren Forschungsthemen, oder?" Sie biss mich in den Hals, ganz leicht. Ein Schauer erfasste mich, ich ...
    krallte mir eine ihrer frisch geölten Arschbacken. „Ok, Baby, ich sag dir was: geh raus auf die Terrasse, schnapp dir die DVD, die du dort findest. Eine vollständige Kopie meines Bilderverzeichnisses für dich. Du kannst dir die Dinger auch über den Hausserver ansehen, aber für die Arbeit draußen finde ich die Scheibe praktischer." „Hausserver?" „Ja. Häng deinen Laptop ans Netz in jeder Buchse, die du hier im Haus findest, ich mach dir einen Account, gut? Aber jetzt, raus mit dir. Geh in dein Labor, du findest dort eine Schachtel am Tisch. Zieh alles an, was du darin findest. Ich mache uns was zu Essen. Lust auf Nudeln, Gnädigste?" „Nudeln jeder Art und Länge, mein sexkranker Professor...", hauchte sie mir noch ins Ohr und verschwand.¤ ¤ ¤ ¤ ¤Sequenz 15 – Tag 9 Ich stand noch in der Küche, als ich sie wieder die Treppe runterkommen hörte. Am Geräusch ihrer Schuhe hatte sich nicht viel verändert, außer vielleicht die Intensität, weil die unterkniehohen weißen Plattformschnürstiefel eine Spur schwerer waren als ihre Schnürsandalen. Das Rascheln ihres Kleides beruhigte mich: sie trug das Ding. „David, du bist ein echter Irrer! Danke!" Sie war unten angekommen und lief jetzt auf mich zu, das Rascheln wurde schnell intensiver. „War es schwierig?" „Scheiße, und dir ist das auch noch alles bewusst. Von wegen ‚war es schwierig?', es ist schwierig! Wir sind hier in den Tropen und du steckst mich in ein langes Kleid aus Latex? Mir ist eigentlich warm genug! Nur gut, dass ich auf Öl auf ...
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