1. Biochemie - Sequenz 14 bis 20


    Datum: 10.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    Schmuckstück. Ich greife ihr mit der linken Hand in ihr Haar, ziehe ihren Kopf zurück. Mit der anderen schiebe ich die Hotpants zur Seite, ein wenig mühsam, weil der Gummi fast so glitschig ist wie ihre Möse selbst. Ein letzter Ruck und ihr Schritt platzt fast aus dem Teil heraus, ihre sichtlich geschwollene, erregte Möse sieht aus wie eine reife Frucht, nass als hätte sich ein warmer Sommerregen über sie ergossen. Aber das interessiert mich eigentlich nicht. Ihr Arsch... Sie schreckt hoch, reißt sich selbst an den Haaren, die ich immer noch festhalte, fällt ein wenig unsanft durch die Fesseln auf den Boden zurück und steckt sich mit dieser Bewegung meinen Finger noch tiefer in ihren feuchten, öligen, aber engen Arsch. Durch die Maske hindurch vernehme ich ein überraschtes aber zufriedenes Gurgeln. Ihr ganzer Körper pulsiert, ich spüre wie ihr Schließmuskel meinen Finger durcharbeitet. Alena beginnt leise zu stöhnen, ich versuche ihren Rhythmus zu finden und stecke ihr den Finger bis zum Anschlag in ihren Darm. Dann ziehe ich ihn langsam wieder heraus, gerade so weit, dass sie nicht zu jammern beginnt. Langsam wieder rein. Ich knie mich so zwischen ihre weit geöffneten Beine, dass ich sie lecken kann, ficke ihren Arsch ruhig und gleichmäßig durch, ohne auf ihre sich steigernde Erregung einzugehen. Meine Zunge streift ihren Kitzler, sie zittert, bäumt sich auf, ihr Arsch verliert meinen Finger beinahe, ich muss vorsichtig sein und schiebe ihn sofort wieder ganz rein, fast ein ...
    bisschen zu weit. Alena beginnt leise zu jammern aber ich bin unerbittlich. Ich drücke meine Zunge fest gegen ihren aufgeblähten harten Kitzler, links, rechts, links, rechts, ein ausgezeichnetes Training. Alena lässt sich nicht lange bitten, ihr Gestöhne wird immer animalischer, die Maske trägt zum akustischen Genuss mit bei. Und dann platzt ihr Orgasmus aus ihr raus, es ist schwer, sie noch festzuhalten. Ihr ohnehin offener Mund öffnet sich wie das Maul einer hungrigen Raubkatze, Schweiß perlt auf ihrem ganzen Körper, vor allem unter der Maske. Man sieht ihren Mund nur wie hinter einer beschlagenen Fensterscheibe. Links und rechts ihres Kinns ergießt sich ein Sturzbach aus Schweiß und Speichel aus dem Gummi, sie sieht hinreißend aus. Ich wichse sie so lange, bis sie erschöpft zu Boden fällt. „Bitte, bitte mach es mir noch einmal! Gib mir noch einen Finger, bitte!", stöhnt Alena schon kurz danach weiter. „Nichts dergleichen. Es ist schon gefährlich, dich hier überhaupt liegen zu lassen. Die Konzentration des Gases ist zwar so gering, dass du es nur mehr über die Atmung wahrnehmen kannst, aber es ist sicher nicht sehr hilfreich, dass deine anderen Schleimhäute hier so offen und frei liegen. Lass uns abhauen. Wenn du versprichst, dich zu benehmen, kann ich dir die Handfessel lösen, abgemacht?" Sie sieht mich trotzig an, ich stehe auf und trete hinter den Baum. Mit einem Griff befreie ich sie, halte sie aber fest an den Armen. „Kannst du aufstehen?" „Ich könnte schon..." „Dann ...
«12...303132...»